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  • Mal wieder etwas davon gehört???


  • Zitronenmelisse hält Herpes-Viren in Schach
    Schon die Kräutermedizin des Mittelalters setzte bei Entzündungen auf die
    Zitronenmelisse. Jetzt haben Wissenschaftler am Universitätsklinikum und
    der Universität Heidelberg nachgewiesen, dass sie das Herpesvirus, das bei
    rund 20 Prozent der Bevölkerung Entzündungen an der Lippe (Lippenherpes)
    hervorruft, im Reagenzglas in Schach halten kann.
    Seit acht Jahren überprüfen die Heidelberger Wissenschaftler die
    therapeutische Wirkung von Heilpflanzen, die in historischen Berichten
    überliefert ist, und fanden heraus, dass Extrakte von Heilpflanzen in
    Zellkulturen effektiv die Infektion mit verschiedenen Bakterien,
    Herpesviren, Erkältungsviren und Hefepilzen eindämmen können. Als wirksam
    erwiesen sich ätherische Öle aus Kamille, Rosmarin, Pfefferminze,
    Manuka-und Teebaum sowie wässrige oder alkoholische Extrakte aus Melisse,
    Salbei oder Pfefferminze.
    Die Heidelberger Forscher identifizierten zudem die Inhaltsstoffe, die den
    Krankheitserregern entgegenwirken. Die Naturstoffe sind auch deshalb
    interessant, weil die Erreger in zunehmendem Maße resistent gegen
    Antibiotika oder Anti-Viren-Mittel werden. Öl der Zitronenmelisse
    verringert die Infektion einer Zellkultur mit Herpes-Viren um mehr als 97
    Prozent, indem es die Viren vor dem Befall der Zellen blockiert. Da die
    Pflanzenöle gut in der Haut resorbiert werden, ist ei¬ne einfache
    äußerliche Anwendung denkbar. Außerdem wirken die Öle bereits in so
    geringen Konzentrationen, dass schädliche Nebenwirkungen für den Körper
    bisher selten beobachtet werden.
    Quelle: Abteilung für Virologie am Hygiene-Institut des
    Universitätsklinikums Heidelberg

  • Pharmakologe zweifelt an Wirksamkeit von Tamiflu
    Schützt Tamiflu gegen die Schweinegrippe? Die Wirksamkeit wurde bislang nur
    im Labor belegt, sagt der Pharmakologe Bernd Mühlbauer im SPIEGEL. Seine
    Befürchtung: Das Mittel wird im Zuge der Schweinegrippe-Epidemie "viel zu
    großzügig eingesetzt".
    Bevor Volkswirtschaften durch Millionenausgaben für Tamiflu belastet
    würden, solle erst einmal die Wirksamkeit des Medikaments gegen die
    Schweinegrippe in guten Studien an Menschen belegt werden. Dies forderte
    Bernd Mühlbauer, Direktor des Instituts für Pharmakologie am Klinikum
    Bremen-Mitte, im SPIEGEL.
    Noch sei die Wirkung gegen das Schweinegrippe-Virus lediglich im Labor
    belegt. Aber auch bei der gewöhnlichen Grippe werde die Bedeutung des
    Wirkstoffs häufig weit überschätzt. Im Durchschnitt verkürze das
    Medikament die Krankheitsdauer nur um einen Tag. Im Zuge der
    Schweinegrippe-Epidemie fürchtet Mühlbauer nun, dass das Grippemittel viel
    zu großzügig eingesetzt wird.
    Am Samstag meldeten US-Behörden den dritten Todesfall infolge einer
    H1N1-Infektion. In Costa Rica forderte die Epidemie am Samstag ein erstes
    Todesopfer. Kanada meldete ebenfalls einen ersten Todesfall. Allerdings
    habe die Frau schon vorher chronische Gesundheitsprobleme gehabt,
    erläuterte die Gesundheitsbehörde der Provinz Alberta.
    Wie in Großbritannien eine ganze Schule mit Tamiflu zu behandeln, nur weil
    sich fünf Schüler mit dem Schweinegrippe-Virus infiziert hatten, hält er
    angesichts der Gefahr von Resistenzbildungen und der Nebenwirkungen des
    Medikaments für "fast schon unverantwortlich".
    Auch für 20 Prozent der Bevölkerung Anti-Grippe-Mittel einzulagern, wie es
    der Nationale Pandemieplan in Deutschland vorsieht, hält der Bremer
    Pharmakologe für übertrieben. Lediglich für Risikopatienten, medizinisches
    Personal, Polizei, Feuerwehr und ähnliche Berufsgruppen sollten die
    Medikamente vorrätig sein. Im Falle einer Pandemie müsse dann eben dafür
    gesorgt werden, dass wirklich nur diese Personengruppen die Mittel
    erhalten.

    Erhöhtes Krebsrisiko durch Hormonersatztherapie
    Neue Beweise für einen Zusammenhang zwischen der Hormonersatztherapie und
    einem erhöhten Brustkrebs-Risiko haben Wissenschaftler der Stanford
    University gefunden. Das Team um Marcia Stefanik wies nach, dass das
    Risiko nach Beendigung der Therapie deutlich sank. Die Krebsexpertin
    Valerie Beral von der Oxford University sagte, dass der 50prozentige
    Rückgang der Hormonersatztherapie in den vergangenen Jahren wahrscheinlich
    bis zu 1.000 Erkrankungen im Jahr verhindert habe.
    Für die aktuelle Studie wurden nicht nur 15.000 Frauen der Original-Studie
    weiter beobachtet, die alle 2002 aufgefordert wurden die Behandlung
    einzustellen, sondern auch die Daten der Frauen ausgewertet, die
    ursprünglich nicht beteiligt waren und diesen direkten Rat nicht erhalten
    hatten. In der ersten Gruppe war die Anzahl der Erkrankungen in den fünf
    Jahren nach 2002 viel höher und sank dann sehr deutlich.
    Die Anzahl der Diagnosen verringerte sich innerhalb von zwölf Monaten um 28
    Prozent. Bei diesen Frauen wurden vor und nach 2002 ungefähr gleich viele
    Mammographien durchgeführt. Viele Frauen der zweiten Gruppe entschieden
    sich ebenfalls die Einnahme zu beenden. Dem Rückgang um 50 Prozent
    entsprach 2002 und 2003 ein Rückgang der Erkrankungen von 43 Prozent. Die
    Frauen dieser Gruppe, die die Therapie fortsetzten, verfügten über ein
    höheres Krebsrisiko. Die Frauen, die fünf Jahre lang weitermachten,
    verdoppelten ihr Brustkrebsrisiko jedes Jahr. Laut Stefanik liegen damit
    überzeugende Beweise dafür vor, dass die Kombination dieser beiden Hormone
    zu Brustkrebs führen kann. "Frauen nehmen diese Hormone ein und innerhalb
    von fünf Jahren ist ihr Brustkrebs-Risiko deutlich erhöht. Sie beenden die
    Einnahme und innerhalb eines Jahres ist das Risiko wieder im normalen
    Bereich."
    Quelle: http://www.biochemie.de
    (Link:
    http://np-newsletter.server11079.yco.de/...=121&jumpurl=-4 )
  • Thema von Rembrand im Forum Folgen unserer Zivilis...

    Keine Ahnung ob das hierrein paßt, so verschwörerisch wie das ist ...
    Das erreichte mich gerade ... interessanter Gesichtspunkt, Blickwinkel ... so könnte man das also auch sehen ...
    http://www.efionline.de/ eigentlich sollte man unter dieser Adresse über die Wirkung von Impfungen lesen können ... es gibt da wohl eine Schwierigkeit ...



    Gerade wurden uns noch Tausende Tote prophezeit, welche an SARS, Grippe,
    Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, Gebärmutterhalskrebs, und vielem mehr
    sterben sollten, doch nichts passierte. Und schon wieder kommt eine solche
    gemeingefährliche Viruserkrankung, die Schweinegrippe, welche die Menschen
    angeblich in Massen niederstrecken würde. Fernsehmoderatoren kündigten
    eine bevorstehende Weltkatastophe an – natürlich mit dem der Lage
    angemessenen Ernst. Glaubwürdigkeit sollte demonstriert werden. Man
    bedenke: Mexiko hat 110 Mio. Einwohner - wie schaffen es 8 tote Mexikaner,
    welche angeblich an der Schweinegrippe starben, bis in die Weltpresse? Wie
    kann die WHO innerhalb von wenigen Tagen nach Ausbruch der neuen Grippe
    behaupten, dass Tamiflu sicher helfen würde? Und warum ist der Spuk so
    schnell vorbei gegangen?
    Es ist also angebracht zu fragen: Wem nützt dieses Szenario oder welche
    Absicht steht dahinter?
    Die neue Mediensensation - Jede Zeitung, egal in welchem Land und zu
    welcher Zeit, brachte die Schlagzeilen auf der ersten Seite:
    Schweinegrippe in Mexiko ! Anscheinend Hunderte Tote und Fälle auch in
    USA, Spanien und auch in Deutschland und Österreich. Die Agenturen senden
    Panik-Bilder mit maskentragenden Menschen, wie damals vor 3 Jahren in
    Asien (SARS – Sie erinnern sich?). Die wenigen weltweit agierenden
    Nachrichtenagenturen (welche im Besitz von Wenigen sind) schalten alle
    Medien auf Gleichklang, und verkünden Hysterie.

    Überlegungen und Hintergründe zur mexikanischen Schweinegrippe
    MEIN TIPP für die nächsten Wochen: nicht husten, Keine Medien und viel
    lachen! So kommen Sie am besten durch diese verrückte Zeit.
    Anbei einige Antworten auf Fragen zur Schweinegrippe. Fragen, die sich wohl
    jeder normal und logisch denkende Mensch zurzeit stellt. Die Antworten
    sind ein von mir zusammengetragenes Mosaik, zwar mit Fleiß, jedoch kein
    Geheimwissen, sondern alles z.B. über das Internet recherchierbar.
    Auch dieses Mal begebe ich mich in die Matrix der Virologen und
    Schulmediziner, wenngleich ich persönlich eine völlig andere Ansicht von
    Viren, Infektion und Krankheit habe. Jedoch wird durch diese sehr
    beschränkte Sichtweise innerhalb der Virologen-Matrix schnell klar, worum
    es bei diesem Schauspiel eigentlich geht und wie absurd das Ganze ist.

    Warum fürchtet man sich vor der Gefährlichkeit dieses neuen
    Schweinegrippevirus?
    Das Influenzavirus ist bekannt für seine Vielfalt und Wandlungsfähigkeit.
    Ständig entstehen neue Varianten und Subtypen. Vor allem, wenn sich in
    Mensch oder Tier verschiedene Typen von Influenzaviren vermischen, sei die
    Entstehung neuer Viren begünstigt. Wenn sich nun z.B. die Gefährlichkeit
    des Vogelgrippevirus H5N1 (auch Pandemievirus genannt) und die
    Ansteckungsfähigkeit eines Menschenvirus, z.B. H1N1, vermischen und dabei
    zufällig ein neues Virus entsteht, das beide Eigenschaften in sich
    vereint, wäre eine Pandemie (weltweite Epidemie) möglich. In Mexiko war
    nun ein H1N1 Virus aufgetaucht, das man bisher nicht kannte. Da
    gleichzeitig Menschen mit grippeähnlichen Symptomen starben, befürchtete
    man nun den Beginn einer Pandemie auf der Basis dieses neuen H1N1 Virus.
    Da verwundert es einen normal denkenden Menschen doch sehr, dass die
    versehentliche Verunreinigung eines für Versuche nach Österreich,
    Deutschland, Slovenien und die Tschechische Republik gelieferten
    Impfstoffs mit lebenden Pandemieviren im Februar 2009 so gut wie keine
    Beachtung in der Presse fand. Als massenhaft die Versuchstiere starben,
    gingen die Labormitarbeiter der Sache auf den Grund. Der
    Impfstoffhersteller fand es bis heute nicht notwendig eine ordentliche
    Stellungnahme zur Sache zu liefern. Die Mitarbeiter der betroffenen Labore
    seien untersucht worden und ihnen seien antivirale Medikamente angeboten
    worden. Offensichtlich war es hier keine Quarantäne notwendig, obwohl
    diese Menschen längere Zeit einem künstlich geschaffenen Pandemiecocktail
    ausgesetzt waren.
    Da verwundert es doch sehr, dass auch die Explosion eines Behälters mit
    Schweinegrippeviren am 28.04.2009 in einem Zug in der Schweiz keine
    Maßnahmen für die betroffenen Menschen und kaum Pressemeldungen nach sich
    zog. Der Biologe, für dessen Labor die Viren bestimmt waren, beruhigte die
    Menschen vor Ort, dass keinerlei Risiko für sie bestünde.
    Da verwundert es immer noch mehr, dass es seit Jahren Versuche und Studien
    gibt, in denen diese angeblich so gefährlichen Pandemie- und
    Menschengrippviren absichtlich vermischt und Mensch und Tier verabreicht
    werden. Auch Impfversuche mit einem Gemisch aus teils lebenden
    Pockenimpfstoffviren und Influenzaviren (H1N1) gab es in den letzten
    Jahren. Jetzt sind wir dann endgültig in einer mittelalterlichen
    Hexenküche gelandet. Die Zutaten sind leider weniger phantasievoll wie
    Krötenbein und Spinnen.

    Generell ist Lachen die allerbeste Medizin gegen diese neue, höchst
    ansteckende Seuche der Angst durch systematische Manipulation.
    Beim neuen in Mexiko aufgetauchten Virus hieß es zunächst, dass es sich um
    eine Mischung von Genen der Menschen-, Schweine- und Vogelgrippeviren
    handelt. Weltweit rätselten die Spezialisten, wie und wo es zu dieser
    Vermischung gekommen sein könnte. Später wurde immer weniger von
    Vogelgrippeviren geredet. Mittlerweile ist die offizielle Version, dass es
    sich um die Gene von alt bekannten Schweinegrippeviren handelt, die kleine
    Stückchen eines Vogel- und eines Menschengrippevirus enthalten. Diese
    klammheimlichen Korrekturen dürften jedoch nur wenigen aufmerksamen
    Beobachtern auffallen, da eine offizielle Korrektur nicht stattgefunden
    hat. Kritische Wissenschaftler sind mittlerweile sogar der Meinung, dass
    es sich lediglich um eine kleine und harmlose Mutation von alt bekannten
    Schweinegrippeviren handelt.

    Seit fast zwei Wochen beobachten wir nichtsdestotrotz mit Verwunderung in
    der Presse diese weltweite Hysterie.
    Gerade Influenzaviren vom Typ H1N1 grassieren immer wieder weltweit. Im
    Winter 2007/08 fand man in den Labortest von Influenzakranken in
    Deutschland bei den durch Influenza A Viren ausgelösten Erkrankungen fast
    ausschließlich H1N1 Viren. Deshalb sind auch H1N1 Viren in dem jedes Jahr
    neu zusammengesetzten Influenzaimpfstoff enthalten. Gerade der Umstand,
    dass die Grippeviren weltweit zirkulieren, wird zur Impfstoffproduktion
    genutzt. Die WHO analysiert die vorkommenden Viren, um die 3 Virustypen zu
    empfehlen, die dann im Voraus für das Winterhalbjahr produziert werden.
    Ganz offensichtlich ist also die weltweite Ausbreitung von H1N1 Viren ein
    normaler und sich ständig wiederholender Prozess.
    Recht spannend ist für den unbeeinflussbaren Beobachter der Spagat, den die
    Gesundheitsbehörden in diesem Pandemietheater vollbringen müssen. Wir
    wurden noch Anfang dieses Jahres in den Medien davor gewarnt, dass die
    echte Grippe eine richtig gefährliche Erkrankung wäre. Im Winter 1995/96
    seien in Deutschland angeblich zwischen 26.000 und 31.000 Menschen an der
    Influenza gestorben. Haben Sie in diesem Zusammenhang etwas von Quarantäne
    und ähnlichen Angst einflößenden Maßnahmen gehört oder Menschen mit
    Mundschutz gesehen? Weltweit sind in den letzten beiden Wochen weniger als
    50 Menschen an der neuen Grippe gestorben. Das alles kommt einem aber
    immer merkwürdiger vor und wir wollen wissen, was dahinter steckt.

    Wie gefährlich ist dieses neue Schweinegrippe-Virus?
    Die Experten sind überrascht, wie harmlos und wenig ansteckend das Virus
    ist. Folgerichtig gibt es auch bis heute keine offizielle Reisewarnung des
    Auswärtigen Amtes für Mexiko. Nun das deckt sich ja wenigstens mit den
    oben genannten Daten.
    Wieso erfolgt dennoch die Ausrufung der vorletzten Stufe einer Pandemie,
    der Stufe 5? In der Stufe 5 greifen die ersten rechtlichen Maßnahmen, wie
    die namentliche Meldepflicht für Verdachtsfälle. Außerdem werden
    antivirale Mittel aufgestockt. Stufe 6 würde dann heißen, dass die
    Impfstoffhersteller die Produktion von herkömmlichem Grippeimpfstoff
    einstellen und mit höchster Kapazität Impfstoffe auf der Grundlage des
    neuen Virus produzieren. Sobald diese dann zur Verfügung stehen ist mit
    Zwangsimpfungen oder zumindest einem massiven Druck seitens der Behörden
    zu rechnen. Ich rechne nach der vollständigen Entschlüsselung des neuen
    Virus in den nächsten Tagen mit der Ausrufung der Stufe 6, weil ab diesem
    Moment Impfstoffe produziert werden können.
    Sollte hier etwa der immer schlechter werdende Absatz der Grippeimpfstoffe
    und das Absinken der Durchimpfungsrate eine wichtige Rolle spielen? In
    Deutschland gibt es die Arbeitsgemeinschaft Influenza, AGI. Diese wird von
    den Impfstoffherstellern bezahlt und ist beim Robert-Koch-Institut, der
    obersten deutschen Gesundheitsbehörde, angesiedelt. Seit ihrer Gründung
    vor ca. 15 Jahren hat die AGI die Anzahl der verordneten
    Grippeimpfstoffdosen verfünffacht. Unglücklicherweise stagniert in den
    letzten Jahren der Absatz bzw. ist sogar leicht rückläufig. Derweil hatte
    man den Impfstoffherstellern doch versprochen, dass man durch eine
    Erhöhung der Impfraten den Absatz ankurbeln würde, damit die
    Produktionsstätten für die demnächst ganz sicher drohende Pandemie zügig
    ausgebaut werden können.
    Wir dürfen nicht vergessen, dass es bei der Infektionskrankheit Influenza
    eine Besonderheit gibt. Sie ist nämlich mit antiviralen Medikamenten
    behandelbar und somit müssen sich die vielen Impfstoffhersteller den Markt
    mit den Herstellern der anderen Grippemittel teilen. Doch dazu später
    mehr.

    Wie funktioniert das mit der Pandemie?
    Wer suchet, der findet. Vor allem dann, wenn man früher nicht gesucht hat
    und deshalb bei 0 anfangen kann. Zunahmen der positiven Tests im
    mehrstelligen Bereich sind dann ein Leichtes! In den Zeiten der modernen
    Nachweisverfahren mittels PCR ist da schnell ein neuer Test gestrickt, der
    in den menschlichen Zelltrümmern, die man allerorten findet, ein bisschen
    DNA des neuen Virus findet. Für eine moderne Pandemie benötigt man
    lediglich weniger als 1.000 Menschen, bei denen der Test ein positives
    Resultat liefert. Die Fehleranfälligkeit der Virustests bewirkt, dass die
    Beschreibung der WHO zu den Tests fast nur aus Empfehlungen für die
    Vermeidung von falsch positiven und falsch negativen Tests besteht.
    Worum geht es also bei dieser wissenschaftlich unbegründeten Panikmache?
    Vielleicht geht es um die Testung der Pandemiepläne, die seit einigen
    Jahren in den Schubladen liegen? Die so genannte Impfmüdigkeit, die ja
    eigentlich Impfwachsamkeit heißen müsste, greift immer mehr um sich. Nicht
    einmal beim medizinischen Personal gelingt es in den letzten Jahren die
    Impfraten bei der Grippeimpfung nennenswert zu steigern. Und die
    eigentlich vorgesehene Erklärung der Influenzaimpfung zur routinemäßigen
    Kinderimpfung ist seit dem Weggang der STIKO-Chefs zur Pharmaindustrie und
    der wegen des überspannten Bogens bei der HPV-Impfung in die Kritik
    geratenen STIKO jetzt doch in weitere Ferne gerückt.
    Vielleicht geht es auch darum, dass man die neuen Pläne der europäischen
    Gesundheitsbehörde ECDS für eine EU-weite Überwachung der
    Infektionskrankheiten live testet und erste Erfahrungen damit sammelt? Die
    herkömmliche Überwachung (indicator based surveillance) mittels Meldedaten
    wurde ergänzt um die Überwachung der Medien und des Internet (event based
    surveillance) als Messgröße für ein größeres Krankheitsgeschehen. Sollen
    Internet-Suchmaschinen zunächst die Meldedaten bei Bedarf ergänzen und
    später ganz ersetzen?

    Eine Epidemie auf Knopfdruck sozusagen wäre dann durch Pressemeldungen und
    anschließende Auswertung der Suchmaschinen leicht generierbar.
    Vielleicht geht es darum den Absatz an antiviralen Mitteln noch einmal
    kräftig anzukurbeln? Anfang April hat der Bayerische Landtag auf eine
    schriftliche Anfrage einer Abgeordneten erklärt, dass man bisher gut 2,5
    Millionen Dosen von antiviralen Medikamenten eingelagert hat und dafür
    fast 28 Millionen Euro ausgegeben hat. Diese Mittel würden ab Oktober 2010
    ablaufen. Wenige Wochen später verkündet der Bayerische
    Gesundheitsminister, dass man jetzt nochmals kräftig die Mittel aufstocken
    werde, um statt wie bisher für 20% der Bevölkerung dann für 30% antivirale
    Medikamente zur Verfügung zu haben.
    Ein Schelm, wer jetzt vermutet, dass man jetzt diese bald ablaufenden
    Medikamente dem sich vor einer Pandemie fürchtenden Bürger andrehen könnte
    und dann durch neue wiederum 5 Jahre haltbare ersetzen könnte.
    Wie viele Menschen antivirale Grippemittel jetzt schon tatsächlich
    einnehmen, werden wir vielleicht in einigen Monaten in der gestiegenen
    Selbstmordrate (eine der bekannten Nebenwirkungen) sehen. Aber was kümmern
    die Epidemiologen schon ein paar Selbstmorde oder andere schwere
    Nebenwirkungen, wenn dadurch eine drohende Pandemie verhindert werden
    kann! Gemäß der schulmedizinischen Binsenweisheit: Operation gelungen,
    Patient tot.
    Vielleicht geht es auch darum den Gehorsam der Bevölkerung auch bei
    verfassungsrechtlich bedenklichen Bereichen, wie der massiven
    willkürlichen Einschränkung der persönlichen Rechte auszutesten? Ein
    Staatssekretär hat diese Tage denn auch gleich im Fernsehen mit einer
    allgemeinen Impfpflicht ab der Verfügbarkeit neuer Impfstoffe gedroht.

    Vielleicht geht es auch um die Ablenkung von einem anderen Thema?
    Ein angenehmer (Neben)Effekt dieser Panikmache ist die weltweite Ablenkung
    der Menschen von der Weltwirtschaftskrise. Da ist so ein unheimlicher
    Feind von Außen, der schicksalhaft über die Menschheit hereinbricht, doch
    viel angenehmer für die Politik als eine durch wenige skrupellose
    Artgenossen verursachte weltweite Wirtschaftskrise. Wenn jetzt unsere
    Regierungen so schön vorbereitet mit Pandemieplänen in den Schubladen um
    unser Wohlergehen besorgt sind, geht es dem kleinen Bürger doch gleich
    viel besser. Nicht umsonst ist die Medienarbeit in den verschiedenen
    Stufen der Pandemiepläne ein wichtiger Bestandteil.

    Wer hat sonst noch einen Nutzen von diesem Pandemie-Hype?
    Dass die Impfstoffhersteller, die Hersteller der antiviralen Mittel, die
    Hersteller von Diagnosetests und andere so genannte wissenschaftliche
    Einrichtungen massiv von dieser Pandemie profitieren, erschließt sich dem
    gesunden Menschenverstand. So stieg beispielsweise die Aktie von Novavax,
    einem der führenden Hersteller von neuen Pandemieimpfstoffen, gleich in
    den ersten Tagen um 75%.
    Ein weiterer unschätzbarer Vorteil für die Impfstoffhersteller wäre die
    Einsparung bei den zeitaufwändigen und teuren Zulassungsstudien. Schon
    jetzt versprechen die Hersteller, dass sie neue viel schnellere
    Produktionsverfahren in der Schublade hätten. Man könnte ja dann ohne
    weitere eigentlich für die Zulassung erforderliche Tests quasi eine
    Notfallzulassung durchführen. Die Zulassungsbehörde sei jedenfalls zu
    Zugeständnissen bereit.

    Was passiert denn dann in Mexiko derzeit, warum sind so viele Menschen
    krank und gestorben?
    Es sterben in Mexiko offensichtlich viele Menschen mit Symptomen, die man
    einer Grippe zuordnen kann. Wenngleich die meisten Grippe-Todesfälle nach
    einigen Tage nach unten korrigiert werden mussten, weil die in Mexiko
    verwendeten Labortests von der WHO nicht anerkannt waren.
    Es wäre durchaus denkbar, dass viele Tote und Kranke durch das Dengue
    Fieber verursacht werden. Es handelt sich hier um eine
    Infektionskrankheit, die wie die Malaria durch Mücken übertragen wird. Das
    Dengue Fieber verursacht grippeähnliche Symptome. Von 2001 bis 2007 nahmen
    die Erkran¬kungen in Mexiko um 600% zu. Im Jahr 2008 sind über 31.000
    Menschen in Mexiko am Dengue Fieber erkrankt. Selbst in Deutschland sind
    seit 2001 fast 1.500 Fälle von Dengue Fieber gemeldet worden.
    Es wäre auch durchaus denkbar, dass die Impfstoffversuche von mittels
    Gentechnik hergestellten Influenza-Impfstoffen etwas mit diesem neuen
    Virus zu tun haben. Es ist auffallend, dass der US-amerikanische Staat
    Texas bei den ersten drei betroffenen Ländern dabei war und genau dort
    seit dem letzten Jahr umfangreiche Impfstoffstudien laufen. Von den 50
    amerikanischen Bundesstaaten sind aus 21 Staaten Schweinegrippe-Fälle
    gemeldet. Von den vier Staaten, in denen diese Impfstoffversuche
    stattfanden, sind drei von der Schweinegrippe betroffen. Bei dem
    getesteten Impfstoff handelt es sich um H1N1 Viren, denen gentechnisch
    Erbsubstanz von einem Pandemievirus eingefügt wurde.
    Warum hatte die Schweinegrippe gerade in Mexiko ihren Ursprung? Sollte hier
    eine Rolle gespielt haben, dass Mexiko ein nicht englischsprachiges Land
    ist? Dadurch ist der Informationsfluss erschwert und besser
    kontrollierbar.
    Sollte hier eine Rolle gespielt haben, dass Mexiko als erstes Land beim
    Internationalen Währungsfond einen Kredit in Höhe von 47 Milliarden Dollar
    beantragt hat? Ein Schelm, wer dabei die Assoziation Denkzettel hat!

    Droht uns denn eine Impfpflicht?
    Zwar ist im Infektionsschutzgesetz dieses Instrument vorgesehen. Jedoch
    mutmaßen die Fachleute der europäischen Gesundheitsbehörde ECDC, dass,
    selbst wenn sich dieses neue Virus weltweit ausbreiten würde, ein Drittel
    aller Infizierten gar keine Krankheitssymptome entwickeln werde. Somit
    dürften Menschen mit und Menschen ohne Symptome aus rechtlichen Gründen
    nicht ungleich behandelt werden. Bei so einer leichten Erkrankung und der
    Behandelbarkeit im Ernstfall mit antiviralen Medikamenten wären
    Zwangsimpfungen ebenfalls nicht möglich. Ich könnte mir jedoch vorstellen,
    dass man auch hier den Ernstfall in Deutschland testen möchte.
    An dieser Stelle möchte ich auf mein im September erscheinendes Buch „Die
    MASERNINTRIGE“ hinweisen, das u.a. auch das Thema Zwangsimpfungen
    ausführlich beleuchtet.

  • Als es noch den "alten" Mais gab ...Datum09.05.2009 13:06

    Zitat von Saraswati
    Mir ist der Link auch schon von verschiedenen Seiten untergekommen...
    Kann das bisher noch nicht wirklich glauben...
    Ist einfach eine Nummer zu extrem, uns so zu entmündigen.
    Gibt es noch andre "Quellen" für diese Infos?


    Mir geht es da ähnlich ... bisher sind die marketingstrategien der Konzerne eher subtiler ... die Lobbys arbeiten verdeckter ... aber wer weiß ...
    ich habe bisher nur das hier:
    http://www.greenbonoboland.de/t805f80-Dr...ory-Demato.html

    Bin auch interessiert über mehr Info ...

  • Als es noch den "alten" Mais gab ...Datum08.05.2009 15:20



    2009 ist das Jahr der Entscheidung in welche Richtung wir auf unserem
    Planeten Mutter Erde weiter gehen,
    sagen die Indigenen aus den Amerikas: "We are to awaken, stand up, be
    counted - for being recognized in the spirit world."

    Mit unserer Stimme können/müssen wir dazu beitragen, die Umkehr zu
    ermöglichen. Die AKTION ELIANT braucht dringend
    unsere Stimme, denn:

    Im Dezember 2009 tritt der CODEX ALIMENTARIUS in Kraft, wenn wir das nicht
    verhindern.
    Das ist ein Gesetz, welches festlegt, dass

    * biologische Nahrung bestrahlt werden muss,
    * Genfood in biologischer Nahrung nicht kennzeichnungspflichtig ist,
    * Genfood überhaupt nicht kennzeichnungspflichtig ist,
    * beinahe alle homöopathischen Mittel vom Markt genommen werden müssen,
    * alle Heilkräuter verboten werden müssen,
    * die meisten alternativen Heilweisen und Heilverfahren verboten werden
    müssen,
    * alternative Kindergarten- und Schuleinrichtungen verboten werden müssen,
    wie Waldorfschulen und -kindergärten, Waldkindergärten, etc.

    Die AKTION ELIANT und andere Aktionen sammeln EINE MILLION UNTERSCHRIFTEN,
    um am Europäischen Gerichtshof gegen dieses Gesetz Einspruch einzulegen und
    dagegen anzugehen. Erst ab einer Million Unterschriften kann auf EU-Ebene
    politisch etwas erreicht werden.

    Es fehlen aktuell noch 280.000 Stimmen bis zum Ziel. Deine/Ihre Unterschrift
    könnte die entscheidende sein!!!

    Mehr Info und Online-Stimmabgabe unter <http://www.eliant.eu/>
    http://www.eliant.eu bzw. Aktion ELIANT, Rebgasse 37, 79540 Lörrach,
    <mailto:info@eliant.de> info@eliant.de

  • Als es noch den "alten" Mais gab ...Datum06.05.2009 21:14


    Ich auch ... doch leider darf die Gen Kartoffel zur Klebstoffherstellung in Mecklenburgvorpommern ins Freiland.
    Aber da wachsen ja schon seit Jahrzehnten die Hollandgurken direkt in die Plastikfolie.

  • Als es noch den "alten" Mais gab ...Datum14.04.2009 13:26


    Politik Inland
    14. April 2009, 11:15
    Aigner verbietet Genmais MON 810
    Berlin (dpa) - Der Anbau von Genmais wird in Deutschland verboten. Das kündigte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) am Dienstag in Berlin an. Dabei geht es um eine bestimmte Sorte des Konzerns Monsanto, den genveränderten Mais MON 810.

    Der kommerzielle Anbau ist seit 1998 in der Europäischen Union zugelassen. Aigner hatte kritische Studien über die Umweltfolgen geprüft. Ihr lag auch ein Bericht von Monsanto vor.

    Der Druck aus Bayern, den Genmais-Anbau zu verbieten, war zuletzt größer geworden. In dem Mais ist ein Gen gegen den Schädling Maiszünsler eingebaut. Umweltverbände, Grüne und Linke fordern seit langem ein Anbauverbot.


    © DPA

  • Als es noch den "alten" Mais gab ...Datum05.04.2009 09:57



    Luxemburg verbietet GVO-Mais von »Monsanto«
    F. William Engdahl
    Luxemburg hat jetzt offiziell ein Verbot für den Anbau von gentechnisch
    verändertem Mais der Firma »Monsanto« verhängt, und zwar für die
    umstrittene als MON810 patentierte Sorte. Damit steigt die Zahl der
    EU-Länder, die sich weigern, den Anbau von MON810 zuzulassen. Schon vorher
    hatten Frankreich, Österreich, Griechenland und Ungarn ähnliche Verbote
    erlassen. Die jüngste Entscheidung erhöht den Druck auf Berlin, eine
    ähnliche Entscheidung zu treffen. Hinter den Kulissen tobt ein erbitterter
    Streit, der möglicherweise über die Zukunft der GVOs entscheiden wird, und
    zwar nicht nur in der EU. MON810 ist die einzige GVO-Pflanze, deren Anbau
    die Europäische Kommission in der EU zugelassen hat; aber der Widerstand
    gegen ihre Einführung ist in den einzelnen Ländern nach wie vor sehr
    stark.
    Luxemburgs Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo hat die Entscheidung
    seiner Regierung, den Anbau der GVO-Maissorte MON810 zu verbieten, am 22.
    März bei einem Aktionstag zum Thema »Luxemburg und die Region ohne
    Biotechnologie« bekannt gegeben. Di Bartolomeo und Octavie Modert,
    Luxemburgs Staatssekretärin für Landwirtschaft, plädieren für das Prinzip
    der Vorsicht und mahnen, dass es außer internen Tests, deren Resultate nur
    von der Firma Monsanto bestätigt worden sind, keine überzeugenden
    unabhängigen Studien gibt, die die Unbedenklichkeit von MON810 beweisen.
    Wie ich in meinem Buch Saat der Zerstörung: Die dunkle Seite der
    Gen-Manipulation zeige, steht GVO-Mais von anderen Herstellern im
    Verdacht, sich im Verdauungstrakt von mit GVO-Mais gefütterten Kühen in
    hochgiftige Chemikalien zu verwandeln, die zum Tod oder zu schweren
    Missbildungen oder zur Verseuchung des Bodens führen, auf dem die Kühe
    grasen. Syngenta stand wegen solcher Schäden in Hessen vor Gericht.
    Die Frage der Zulassung des Anbaus von Monsantos GVO-Mais MON810 ist für
    die zukünftige Tätigkeit von Monsanto in den Mitgliedsländern der EU von
    entscheidender Wichtigkeit. Monsanto ist der weltgrößte Hersteller von
    GVO-Saatgut und dem entsprechenden Unkrautvernichtungsmittel »Roundup«,
    das die hochgiftige Substanz Glyphosat enthält. Es gibt Berichte über
    massiven Druck, der hinter den Kulissen auf die Berliner Behörden ausgeübt
    wird, MON810 ohne Einschränkungen in Deutschland zuzulassen.
    Basisorganisationen von Verbrauchern und Landwirten in ganz Deutschland
    bereiten umfangreiche Protestaktionen im Fall einer Genehmigung für MON810
    vor.
    Die offiziell für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher zuständige
    deutsche Regierungsbehörde, das Bundesamt für Verbraucherschutz und
    Lebensmittelsicherheit (BVL), hat energisch gegen die Einschränkung der
    In-Verkehrbringens-Genehmigung von MON810 protestiert. Am 26. April 2007
    schrieb Dr. Hans-Jörg Bukh, der Leiter der BVL Gentechnik-Abteilung, eine
    interne E-Mail, in der er gegen die Entscheidung des Ministeriums in Bezug
    auf MON810 protestierte. Merkwürdigerweise gelangte Bukhs internes Papier
    schon bald in eine öffentliche Erklärung von Monsanto, in der das
    Unternehmen MON810 verteidigte. Bukh ist bekanntermaßen Mitglied
    zahlreicher Organisationen, die von Monsanto und der GVO-Industrie
    finanziell und ideell unterstützt werden, was für einen Beamten, der
    eigentlich für unabhängige Entscheidungen, welche die Gesundheit und
    Sicherheit der Bürger betreffen, verantwortlich sein soll, wenig
    angemessen erscheint. Das ist nur eines von zahllosen Beispielen dafür,
    wie Monsanto und die GVO-Lobby versuchen, die offizielle Akzeptanz von
    GVOs gegen den überwältigenden Widerstand der Öffentlichkeit
    durchzusetzen.

    Ein Buchtipp: F. William Engdahl: Saat der Zerstörung
    »Wir sind geneigt zu sagen, dass niemand bei gesundem Menschenverstand
    diese Dinge je einsetzen wird - aber nicht jedermann ist bei gesundem
    Menschenverstand«
    Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile
    der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur vier global
    agierenden Großkonzernen befinden. Diese Firmen halten exklusive Patente
    auf Saatgut, ohne das kein Bauer oder Landwirt der Welt säen und später
    ernten kann. Es handelt sich dabei allerdings nicht um gewöhnliches
    Saatgut, sondern um solches, das genmanipuliert wurde. Eine besondere
    Entwicklung ist das »Terminator-Saatgut«. Es lässt nur eine Fruchtfolge
    zu. Danach begehen die Samen »Selbstmord« und sind als Saatgut nicht
    wieder verwendbar. Damit soll sichergestellt werden, dass Saatgut jedes
    Jahr neu erworben werden muss – ein Geschäft, das der Teufel nicht hätte
    besser erfinden können. Wird diese Entwicklung nicht aufgehalten, entsteht
    eine neue, bislang nicht für möglich gehaltene Form der Leibeigenschaft.
    Drei der vier privaten Unternehmen, die heute gentechnisch verändertes
    Saatgut anbieten, weisen eine unheilvolle jahrzehntelange Verbindung zur
    US-Kriegsmaschinerie des Pentagon auf. Einst produzierten sie »Agent
    Orange«, das Zehntausende in Vietnam tötete und selbst heute noch
    Folgeschäden verursacht. Zur Zeit üben diese Firmen in Zusammenarbeit mit
    der US-Regierung einen enormen Druck auf Europa aus, damit auch hier alle
    Schranken gegen genmanipuliertes Saatgut fallen. Dies ist keine Geschichte
    über Profitgier. Es ist vielmehr eine Geschichte über die dunkle Seite der
    Macht. In den 1970er Jahren erklärte Henry Kissinger: »Wer das Öl
    kontrolliert, ist in der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren; wer die
    Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.« Das Buch dokumentiert,
    dass die amerikanische Rockefeller-Stiftung der treibende Motor hinter
    dieser Entwicklung ist. Zusammen mit privaten Forschungsinstituten und in
    Mittäterschaft der US-Regierung versucht eine kleine mächtige Elite »Gott
    zu spielen« – mit erschreckenden Folgen für die Völker der Welt. Die
    vorliegende Arbeit dokumentiert eine gigantische Verschwörung. Diese ist
    aber leider keine Theorie oder Spekulation, sondern vielmehr rasant
    voranschreitende Realität.
    Informieren Sie sich, bevor es zu spät ist. Bei Interesse am Buch klicken
    Sie auf den nachfolgenden Link:
    {$styles.content.links.wrap}http://www.kopp-verlag.de/cgi/websale7.c...=portal/meinung

  • Als es noch den "alten" Mais gab ...Datum31.03.2009 13:47


    Eventuell noch mal hier Guggen
    http://www.campact.de/gentec/info/5min

    Unter anderem ein Zitat:
    "3. Risiken für die Umwelt

    Auch das Wissen über die Auswirkungen von Gen-Pflanzen auf ökologische Systeme ist gering. MON810 setzt auf Grund seiner Insektenresistenz erhebliche Toxinmengen frei. Deren Wirkung auf Schmetterlinge, Regenwürmer und Honigbienen ist weitgehend ungeklärt. Wissenschaftliche Studien haben aber immer wieder auf erhebliche Risiken und die große Unsicherheit im Umgang mit diesen hingewiesen (Bundesamt für Naturschutz, November 2007; Wissenschafts-Ausschuss der franz. Regierung)."

  • Als es noch den "alten" Mais gab ...Datum31.03.2009 12:58

    Lieber Lutz,
    Deine Kenntnisse sind richtig.
    Es gibt einige Unterschiede zwischen den Vererbungst- bzw. Zuchtthema des Herrn Mendel und einem Eingriff in die Genetik eines Lebewesens.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Mendel
    http://de.wikipedia.org/wiki/Gen

    Für mich allein kann ich das eine oder andere vorrübergehend tun um mich abzugrenzen.
    Sind die veränderten Gene und ihre Wirkungen in der allgemeinen Nahrungskette enthalten, ist eine Abgrenzung absurd.

    Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen für Organismen sind langfristig nicht überschaubar.
    Die "neuen" Krankheiten ... der Industriealisierung beeinträchtigen Kassen und Gesellschaft schon zu genüge.
    Die Auswirkung Genmanipulierter-Pflanzen-Mikroben und Produkte sind zum jetzigen Zeitpunkt noch unübersehbar.
    Es reicht doch schon, das schon jetzt die Pharmaindustrie das Saatmonopol haben, bei denen die Landwirte Jahr für Jahr ihre Samen kaufen müssen.

    Ist das für Dich nachvollziehbar?

  • Als es noch den "alten" Mais gab ...Datum30.03.2009 09:18
    Thema von Rembrand im Forum Folgen unserer Zivilis...


    Fordern Sie von Ilse Aigner ein Verbot des Gen-Mais MON810:
    Die Zeit drängt: Bereits im April soll die Aussaat des Gen-Mais MON810
    beginnen, der einzigen bisher bei uns kommerziell angebauten
    Gentechnik-Pflanze. Jetzt muss Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner für
    ein sofortiges Verbot von MON810 sorgen und damit die Aussaat des Gen-Mais
    verhindern.
    Das Online-Netzwerk Campact hat gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus
    Umwelt-, Bio- und Imkerverbänden eine dringende Online-Aktion an die
    Ministerin gestartet.
    {$styles.content.links.wrap}http://www.campact.de/gentec/sn3/signer

  • Wie kommen die Menschen auf die Erde?Datum13.12.2008 18:12


    Es gibt da immer wieder Ähnlichkeiten in den Geschichten.
    In den Erinnerungsimplantaten des Referenzssystems, wenn es sich an den "großen Speicher" andockt. Es sind "Metaphern".

    In Antwort auf:
    Das erste Mal in der Geschichte außerhalb des Königreiches lernten Engel wie man manipuliert, kontrolliert und
    hypnotisiert und sie versuchten sogar Energien zu vernichten.
    Vielleicht denkt ihr hier an Krieg - in gewisser Weise war es auch einer, aber es gab keine Geschosse, es gab keine Raketen, sondern einfach Energieattacken. In gewisser Weise könnte man sagen, dass die Engel lernten andere Energien zu zertrümmern, zu zerschlagen. Sie lernten andere Wesen auseinander zusprengen, ihre Energien zu zerstückeln, sie wegzublasen in verschiedene dunkle Ecken des Omniversums. Aber früher oder später werden alle Stücke wieder zusammenkommen, früher oder später, hm…
    Man könnte sagen, dass sogar heute so viele Fragmente von Engeln überall im Universum herumliegen - aber früher oder später werden wir das aufräumen. Hm…(Gelächter).



    Nun denn, so sei es.

    Das Aufräumen der Zer-streuung.
    Man betrachte die Vorsilbe "Ver" im deutschen Wortschatz. (Für alle "Positivdenker" eine Empfehlung zum steuern des persönlichen Wortschatzes (Ersatz für jeden "ver" Begriff zu finden). Noch interessanter wird es mit der Vorsilbe: "Zer" - sehr eigene Konzepte erscheinen da - die wenig mit dem I-Ging gemeinsam haben. Außer des Konzept: Zerfall/Aufbau. Die Enthropie, das Welken gehört in diese Ebene!

    Interessant ist das kollektive Bedürfnis nach "Zerstreuung", welches in allen Medien zum Ausdruck kommt. "Ich will doch nur Spielen".

    "Komm ... wir spielen "aufräumen"".
    Ist besser als "Komm ... wir spielen "doof"" ... "Du hast gewonnen!"

    http://51733.dynamicboard.de/topic-threa...06&message=4816

  • Zitat von green
    ...zieht ruhelos von Ort zu Ort ... gypsy-Button ....

    ja hat was von einem Hobo ...
    http://de.youtube.com/watch?v=J72hq9kLyUQ&feature=related
    http://de.youtube.com/watch?v=kgl0W7k_Q-4&feature=related


  • ein unruhiger Button ... dieser

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