Zitronenmelisse hält Herpes-Viren in Schach Schon die Kräutermedizin des Mittelalters setzte bei Entzündungen auf die Zitronenmelisse. Jetzt haben Wissenschaftler am Universitätsklinikum und der Universität Heidelberg nachgewiesen, dass sie das Herpesvirus, das bei rund 20 Prozent der Bevölkerung Entzündungen an der Lippe (Lippenherpes) hervorruft, im Reagenzglas in Schach halten kann. Seit acht Jahren überprüfen die Heidelberger Wissenschaftler die therapeutische Wirkung von Heilpflanzen, die in historischen Berichten überliefert ist, und fanden heraus, dass Extrakte von Heilpflanzen in Zellkulturen effektiv die Infektion mit verschiedenen Bakterien, Herpesviren, Erkältungsviren und Hefepilzen eindämmen können. Als wirksam erwiesen sich ätherische Öle aus Kamille, Rosmarin, Pfefferminze, Manuka-und Teebaum sowie wässrige oder alkoholische Extrakte aus Melisse, Salbei oder Pfefferminze. Die Heidelberger Forscher identifizierten zudem die Inhaltsstoffe, die den Krankheitserregern entgegenwirken. Die Naturstoffe sind auch deshalb interessant, weil die Erreger in zunehmendem Maße resistent gegen Antibiotika oder Anti-Viren-Mittel werden. Öl der Zitronenmelisse verringert die Infektion einer Zellkultur mit Herpes-Viren um mehr als 97 Prozent, indem es die Viren vor dem Befall der Zellen blockiert. Da die Pflanzenöle gut in der Haut resorbiert werden, ist ei¬ne einfache äußerliche Anwendung denkbar. Außerdem wirken die Öle bereits in so geringen Konzentrationen, dass schädliche Nebenwirkungen für den Körper bisher selten beobachtet werden. Quelle: Abteilung für Virologie am Hygiene-Institut des Universitätsklinikums Heidelberg
Pharmakologe zweifelt an Wirksamkeit von Tamiflu Schützt Tamiflu gegen die Schweinegrippe? Die Wirksamkeit wurde bislang nur im Labor belegt, sagt der Pharmakologe Bernd Mühlbauer im SPIEGEL. Seine Befürchtung: Das Mittel wird im Zuge der Schweinegrippe-Epidemie "viel zu großzügig eingesetzt". Bevor Volkswirtschaften durch Millionenausgaben für Tamiflu belastet würden, solle erst einmal die Wirksamkeit des Medikaments gegen die Schweinegrippe in guten Studien an Menschen belegt werden. Dies forderte Bernd Mühlbauer, Direktor des Instituts für Pharmakologie am Klinikum Bremen-Mitte, im SPIEGEL. Noch sei die Wirkung gegen das Schweinegrippe-Virus lediglich im Labor belegt. Aber auch bei der gewöhnlichen Grippe werde die Bedeutung des Wirkstoffs häufig weit überschätzt. Im Durchschnitt verkürze das Medikament die Krankheitsdauer nur um einen Tag. Im Zuge der Schweinegrippe-Epidemie fürchtet Mühlbauer nun, dass das Grippemittel viel zu großzügig eingesetzt wird. Am Samstag meldeten US-Behörden den dritten Todesfall infolge einer H1N1-Infektion. In Costa Rica forderte die Epidemie am Samstag ein erstes Todesopfer. Kanada meldete ebenfalls einen ersten Todesfall. Allerdings habe die Frau schon vorher chronische Gesundheitsprobleme gehabt, erläuterte die Gesundheitsbehörde der Provinz Alberta. Wie in Großbritannien eine ganze Schule mit Tamiflu zu behandeln, nur weil sich fünf Schüler mit dem Schweinegrippe-Virus infiziert hatten, hält er angesichts der Gefahr von Resistenzbildungen und der Nebenwirkungen des Medikaments für "fast schon unverantwortlich". Auch für 20 Prozent der Bevölkerung Anti-Grippe-Mittel einzulagern, wie es der Nationale Pandemieplan in Deutschland vorsieht, hält der Bremer Pharmakologe für übertrieben. Lediglich für Risikopatienten, medizinisches Personal, Polizei, Feuerwehr und ähnliche Berufsgruppen sollten die Medikamente vorrätig sein. Im Falle einer Pandemie müsse dann eben dafür gesorgt werden, dass wirklich nur diese Personengruppen die Mittel erhalten.
Erhöhtes Krebsrisiko durch Hormonersatztherapie Neue Beweise für einen Zusammenhang zwischen der Hormonersatztherapie und einem erhöhten Brustkrebs-Risiko haben Wissenschaftler der Stanford University gefunden. Das Team um Marcia Stefanik wies nach, dass das Risiko nach Beendigung der Therapie deutlich sank. Die Krebsexpertin Valerie Beral von der Oxford University sagte, dass der 50prozentige Rückgang der Hormonersatztherapie in den vergangenen Jahren wahrscheinlich bis zu 1.000 Erkrankungen im Jahr verhindert habe. Für die aktuelle Studie wurden nicht nur 15.000 Frauen der Original-Studie weiter beobachtet, die alle 2002 aufgefordert wurden die Behandlung einzustellen, sondern auch die Daten der Frauen ausgewertet, die ursprünglich nicht beteiligt waren und diesen direkten Rat nicht erhalten hatten. In der ersten Gruppe war die Anzahl der Erkrankungen in den fünf Jahren nach 2002 viel höher und sank dann sehr deutlich. Die Anzahl der Diagnosen verringerte sich innerhalb von zwölf Monaten um 28 Prozent. Bei diesen Frauen wurden vor und nach 2002 ungefähr gleich viele Mammographien durchgeführt. Viele Frauen der zweiten Gruppe entschieden sich ebenfalls die Einnahme zu beenden. Dem Rückgang um 50 Prozent entsprach 2002 und 2003 ein Rückgang der Erkrankungen von 43 Prozent. Die Frauen dieser Gruppe, die die Therapie fortsetzten, verfügten über ein höheres Krebsrisiko. Die Frauen, die fünf Jahre lang weitermachten, verdoppelten ihr Brustkrebsrisiko jedes Jahr. Laut Stefanik liegen damit überzeugende Beweise dafür vor, dass die Kombination dieser beiden Hormone zu Brustkrebs führen kann. "Frauen nehmen diese Hormone ein und innerhalb von fünf Jahren ist ihr Brustkrebs-Risiko deutlich erhöht. Sie beenden die Einnahme und innerhalb eines Jahres ist das Risiko wieder im normalen Bereich." Quelle: http://www.biochemie.de (Link: http://np-newsletter.server11079.yco.de/...=121&jumpurl=-4 )
Thema von Rembrand im Forum Folgen unserer Zivilis...
Keine Ahnung ob das hierrein paßt, so verschwörerisch wie das ist ... Das erreichte mich gerade ... interessanter Gesichtspunkt, Blickwinkel ... so könnte man das also auch sehen ... http://www.efionline.de/ eigentlich sollte man unter dieser Adresse über die Wirkung von Impfungen lesen können ... es gibt da wohl eine Schwierigkeit ...
Gerade wurden uns noch Tausende Tote prophezeit, welche an SARS, Grippe, Vogelgrippe, Blauzungenkrankheit, Gebärmutterhalskrebs, und vielem mehr sterben sollten, doch nichts passierte. Und schon wieder kommt eine solche gemeingefährliche Viruserkrankung, die Schweinegrippe, welche die Menschen angeblich in Massen niederstrecken würde. Fernsehmoderatoren kündigten eine bevorstehende Weltkatastophe an – natürlich mit dem der Lage angemessenen Ernst. Glaubwürdigkeit sollte demonstriert werden. Man bedenke: Mexiko hat 110 Mio. Einwohner - wie schaffen es 8 tote Mexikaner, welche angeblich an der Schweinegrippe starben, bis in die Weltpresse? Wie kann die WHO innerhalb von wenigen Tagen nach Ausbruch der neuen Grippe behaupten, dass Tamiflu sicher helfen würde? Und warum ist der Spuk so schnell vorbei gegangen? Es ist also angebracht zu fragen: Wem nützt dieses Szenario oder welche Absicht steht dahinter? Die neue Mediensensation - Jede Zeitung, egal in welchem Land und zu welcher Zeit, brachte die Schlagzeilen auf der ersten Seite: Schweinegrippe in Mexiko ! Anscheinend Hunderte Tote und Fälle auch in USA, Spanien und auch in Deutschland und Österreich. Die Agenturen senden Panik-Bilder mit maskentragenden Menschen, wie damals vor 3 Jahren in Asien (SARS – Sie erinnern sich?). Die wenigen weltweit agierenden Nachrichtenagenturen (welche im Besitz von Wenigen sind) schalten alle Medien auf Gleichklang, und verkünden Hysterie.
Überlegungen und Hintergründe zur mexikanischen Schweinegrippe MEIN TIPP für die nächsten Wochen: nicht husten, Keine Medien und viel lachen! So kommen Sie am besten durch diese verrückte Zeit. Anbei einige Antworten auf Fragen zur Schweinegrippe. Fragen, die sich wohl jeder normal und logisch denkende Mensch zurzeit stellt. Die Antworten sind ein von mir zusammengetragenes Mosaik, zwar mit Fleiß, jedoch kein Geheimwissen, sondern alles z.B. über das Internet recherchierbar. Auch dieses Mal begebe ich mich in die Matrix der Virologen und Schulmediziner, wenngleich ich persönlich eine völlig andere Ansicht von Viren, Infektion und Krankheit habe. Jedoch wird durch diese sehr beschränkte Sichtweise innerhalb der Virologen-Matrix schnell klar, worum es bei diesem Schauspiel eigentlich geht und wie absurd das Ganze ist.
Warum fürchtet man sich vor der Gefährlichkeit dieses neuen Schweinegrippevirus? Das Influenzavirus ist bekannt für seine Vielfalt und Wandlungsfähigkeit. Ständig entstehen neue Varianten und Subtypen. Vor allem, wenn sich in Mensch oder Tier verschiedene Typen von Influenzaviren vermischen, sei die Entstehung neuer Viren begünstigt. Wenn sich nun z.B. die Gefährlichkeit des Vogelgrippevirus H5N1 (auch Pandemievirus genannt) und die Ansteckungsfähigkeit eines Menschenvirus, z.B. H1N1, vermischen und dabei zufällig ein neues Virus entsteht, das beide Eigenschaften in sich vereint, wäre eine Pandemie (weltweite Epidemie) möglich. In Mexiko war nun ein H1N1 Virus aufgetaucht, das man bisher nicht kannte. Da gleichzeitig Menschen mit grippeähnlichen Symptomen starben, befürchtete man nun den Beginn einer Pandemie auf der Basis dieses neuen H1N1 Virus. Da verwundert es einen normal denkenden Menschen doch sehr, dass die versehentliche Verunreinigung eines für Versuche nach Österreich, Deutschland, Slovenien und die Tschechische Republik gelieferten Impfstoffs mit lebenden Pandemieviren im Februar 2009 so gut wie keine Beachtung in der Presse fand. Als massenhaft die Versuchstiere starben, gingen die Labormitarbeiter der Sache auf den Grund. Der Impfstoffhersteller fand es bis heute nicht notwendig eine ordentliche Stellungnahme zur Sache zu liefern. Die Mitarbeiter der betroffenen Labore seien untersucht worden und ihnen seien antivirale Medikamente angeboten worden. Offensichtlich war es hier keine Quarantäne notwendig, obwohl diese Menschen längere Zeit einem künstlich geschaffenen Pandemiecocktail ausgesetzt waren. Da verwundert es doch sehr, dass auch die Explosion eines Behälters mit Schweinegrippeviren am 28.04.2009 in einem Zug in der Schweiz keine Maßnahmen für die betroffenen Menschen und kaum Pressemeldungen nach sich zog. Der Biologe, für dessen Labor die Viren bestimmt waren, beruhigte die Menschen vor Ort, dass keinerlei Risiko für sie bestünde. Da verwundert es immer noch mehr, dass es seit Jahren Versuche und Studien gibt, in denen diese angeblich so gefährlichen Pandemie- und Menschengrippviren absichtlich vermischt und Mensch und Tier verabreicht werden. Auch Impfversuche mit einem Gemisch aus teils lebenden Pockenimpfstoffviren und Influenzaviren (H1N1) gab es in den letzten Jahren. Jetzt sind wir dann endgültig in einer mittelalterlichen Hexenküche gelandet. Die Zutaten sind leider weniger phantasievoll wie Krötenbein und Spinnen.
Generell ist Lachen die allerbeste Medizin gegen diese neue, höchst ansteckende Seuche der Angst durch systematische Manipulation. Beim neuen in Mexiko aufgetauchten Virus hieß es zunächst, dass es sich um eine Mischung von Genen der Menschen-, Schweine- und Vogelgrippeviren handelt. Weltweit rätselten die Spezialisten, wie und wo es zu dieser Vermischung gekommen sein könnte. Später wurde immer weniger von Vogelgrippeviren geredet. Mittlerweile ist die offizielle Version, dass es sich um die Gene von alt bekannten Schweinegrippeviren handelt, die kleine Stückchen eines Vogel- und eines Menschengrippevirus enthalten. Diese klammheimlichen Korrekturen dürften jedoch nur wenigen aufmerksamen Beobachtern auffallen, da eine offizielle Korrektur nicht stattgefunden hat. Kritische Wissenschaftler sind mittlerweile sogar der Meinung, dass es sich lediglich um eine kleine und harmlose Mutation von alt bekannten Schweinegrippeviren handelt.
Seit fast zwei Wochen beobachten wir nichtsdestotrotz mit Verwunderung in der Presse diese weltweite Hysterie. Gerade Influenzaviren vom Typ H1N1 grassieren immer wieder weltweit. Im Winter 2007/08 fand man in den Labortest von Influenzakranken in Deutschland bei den durch Influenza A Viren ausgelösten Erkrankungen fast ausschließlich H1N1 Viren. Deshalb sind auch H1N1 Viren in dem jedes Jahr neu zusammengesetzten Influenzaimpfstoff enthalten. Gerade der Umstand, dass die Grippeviren weltweit zirkulieren, wird zur Impfstoffproduktion genutzt. Die WHO analysiert die vorkommenden Viren, um die 3 Virustypen zu empfehlen, die dann im Voraus für das Winterhalbjahr produziert werden. Ganz offensichtlich ist also die weltweite Ausbreitung von H1N1 Viren ein normaler und sich ständig wiederholender Prozess. Recht spannend ist für den unbeeinflussbaren Beobachter der Spagat, den die Gesundheitsbehörden in diesem Pandemietheater vollbringen müssen. Wir wurden noch Anfang dieses Jahres in den Medien davor gewarnt, dass die echte Grippe eine richtig gefährliche Erkrankung wäre. Im Winter 1995/96 seien in Deutschland angeblich zwischen 26.000 und 31.000 Menschen an der Influenza gestorben. Haben Sie in diesem Zusammenhang etwas von Quarantäne und ähnlichen Angst einflößenden Maßnahmen gehört oder Menschen mit Mundschutz gesehen? Weltweit sind in den letzten beiden Wochen weniger als 50 Menschen an der neuen Grippe gestorben. Das alles kommt einem aber immer merkwürdiger vor und wir wollen wissen, was dahinter steckt.
Wie gefährlich ist dieses neue Schweinegrippe-Virus? Die Experten sind überrascht, wie harmlos und wenig ansteckend das Virus ist. Folgerichtig gibt es auch bis heute keine offizielle Reisewarnung des Auswärtigen Amtes für Mexiko. Nun das deckt sich ja wenigstens mit den oben genannten Daten. Wieso erfolgt dennoch die Ausrufung der vorletzten Stufe einer Pandemie, der Stufe 5? In der Stufe 5 greifen die ersten rechtlichen Maßnahmen, wie die namentliche Meldepflicht für Verdachtsfälle. Außerdem werden antivirale Mittel aufgestockt. Stufe 6 würde dann heißen, dass die Impfstoffhersteller die Produktion von herkömmlichem Grippeimpfstoff einstellen und mit höchster Kapazität Impfstoffe auf der Grundlage des neuen Virus produzieren. Sobald diese dann zur Verfügung stehen ist mit Zwangsimpfungen oder zumindest einem massiven Druck seitens der Behörden zu rechnen. Ich rechne nach der vollständigen Entschlüsselung des neuen Virus in den nächsten Tagen mit der Ausrufung der Stufe 6, weil ab diesem Moment Impfstoffe produziert werden können. Sollte hier etwa der immer schlechter werdende Absatz der Grippeimpfstoffe und das Absinken der Durchimpfungsrate eine wichtige Rolle spielen? In Deutschland gibt es die Arbeitsgemeinschaft Influenza, AGI. Diese wird von den Impfstoffherstellern bezahlt und ist beim Robert-Koch-Institut, der obersten deutschen Gesundheitsbehörde, angesiedelt. Seit ihrer Gründung vor ca. 15 Jahren hat die AGI die Anzahl der verordneten Grippeimpfstoffdosen verfünffacht. Unglücklicherweise stagniert in den letzten Jahren der Absatz bzw. ist sogar leicht rückläufig. Derweil hatte man den Impfstoffherstellern doch versprochen, dass man durch eine Erhöhung der Impfraten den Absatz ankurbeln würde, damit die Produktionsstätten für die demnächst ganz sicher drohende Pandemie zügig ausgebaut werden können. Wir dürfen nicht vergessen, dass es bei der Infektionskrankheit Influenza eine Besonderheit gibt. Sie ist nämlich mit antiviralen Medikamenten behandelbar und somit müssen sich die vielen Impfstoffhersteller den Markt mit den Herstellern der anderen Grippemittel teilen. Doch dazu später mehr.
Wie funktioniert das mit der Pandemie? Wer suchet, der findet. Vor allem dann, wenn man früher nicht gesucht hat und deshalb bei 0 anfangen kann. Zunahmen der positiven Tests im mehrstelligen Bereich sind dann ein Leichtes! In den Zeiten der modernen Nachweisverfahren mittels PCR ist da schnell ein neuer Test gestrickt, der in den menschlichen Zelltrümmern, die man allerorten findet, ein bisschen DNA des neuen Virus findet. Für eine moderne Pandemie benötigt man lediglich weniger als 1.000 Menschen, bei denen der Test ein positives Resultat liefert. Die Fehleranfälligkeit der Virustests bewirkt, dass die Beschreibung der WHO zu den Tests fast nur aus Empfehlungen für die Vermeidung von falsch positiven und falsch negativen Tests besteht. Worum geht es also bei dieser wissenschaftlich unbegründeten Panikmache? Vielleicht geht es um die Testung der Pandemiepläne, die seit einigen Jahren in den Schubladen liegen? Die so genannte Impfmüdigkeit, die ja eigentlich Impfwachsamkeit heißen müsste, greift immer mehr um sich. Nicht einmal beim medizinischen Personal gelingt es in den letzten Jahren die Impfraten bei der Grippeimpfung nennenswert zu steigern. Und die eigentlich vorgesehene Erklärung der Influenzaimpfung zur routinemäßigen Kinderimpfung ist seit dem Weggang der STIKO-Chefs zur Pharmaindustrie und der wegen des überspannten Bogens bei der HPV-Impfung in die Kritik geratenen STIKO jetzt doch in weitere Ferne gerückt. Vielleicht geht es auch darum, dass man die neuen Pläne der europäischen Gesundheitsbehörde ECDS für eine EU-weite Überwachung der Infektionskrankheiten live testet und erste Erfahrungen damit sammelt? Die herkömmliche Überwachung (indicator based surveillance) mittels Meldedaten wurde ergänzt um die Überwachung der Medien und des Internet (event based surveillance) als Messgröße für ein größeres Krankheitsgeschehen. Sollen Internet-Suchmaschinen zunächst die Meldedaten bei Bedarf ergänzen und später ganz ersetzen?
Eine Epidemie auf Knopfdruck sozusagen wäre dann durch Pressemeldungen und anschließende Auswertung der Suchmaschinen leicht generierbar. Vielleicht geht es darum den Absatz an antiviralen Mitteln noch einmal kräftig anzukurbeln? Anfang April hat der Bayerische Landtag auf eine schriftliche Anfrage einer Abgeordneten erklärt, dass man bisher gut 2,5 Millionen Dosen von antiviralen Medikamenten eingelagert hat und dafür fast 28 Millionen Euro ausgegeben hat. Diese Mittel würden ab Oktober 2010 ablaufen. Wenige Wochen später verkündet der Bayerische Gesundheitsminister, dass man jetzt nochmals kräftig die Mittel aufstocken werde, um statt wie bisher für 20% der Bevölkerung dann für 30% antivirale Medikamente zur Verfügung zu haben. Ein Schelm, wer jetzt vermutet, dass man jetzt diese bald ablaufenden Medikamente dem sich vor einer Pandemie fürchtenden Bürger andrehen könnte und dann durch neue wiederum 5 Jahre haltbare ersetzen könnte. Wie viele Menschen antivirale Grippemittel jetzt schon tatsächlich einnehmen, werden wir vielleicht in einigen Monaten in der gestiegenen Selbstmordrate (eine der bekannten Nebenwirkungen) sehen. Aber was kümmern die Epidemiologen schon ein paar Selbstmorde oder andere schwere Nebenwirkungen, wenn dadurch eine drohende Pandemie verhindert werden kann! Gemäß der schulmedizinischen Binsenweisheit: Operation gelungen, Patient tot. Vielleicht geht es auch darum den Gehorsam der Bevölkerung auch bei verfassungsrechtlich bedenklichen Bereichen, wie der massiven willkürlichen Einschränkung der persönlichen Rechte auszutesten? Ein Staatssekretär hat diese Tage denn auch gleich im Fernsehen mit einer allgemeinen Impfpflicht ab der Verfügbarkeit neuer Impfstoffe gedroht.
Vielleicht geht es auch um die Ablenkung von einem anderen Thema? Ein angenehmer (Neben)Effekt dieser Panikmache ist die weltweite Ablenkung der Menschen von der Weltwirtschaftskrise. Da ist so ein unheimlicher Feind von Außen, der schicksalhaft über die Menschheit hereinbricht, doch viel angenehmer für die Politik als eine durch wenige skrupellose Artgenossen verursachte weltweite Wirtschaftskrise. Wenn jetzt unsere Regierungen so schön vorbereitet mit Pandemieplänen in den Schubladen um unser Wohlergehen besorgt sind, geht es dem kleinen Bürger doch gleich viel besser. Nicht umsonst ist die Medienarbeit in den verschiedenen Stufen der Pandemiepläne ein wichtiger Bestandteil.
Wer hat sonst noch einen Nutzen von diesem Pandemie-Hype? Dass die Impfstoffhersteller, die Hersteller der antiviralen Mittel, die Hersteller von Diagnosetests und andere so genannte wissenschaftliche Einrichtungen massiv von dieser Pandemie profitieren, erschließt sich dem gesunden Menschenverstand. So stieg beispielsweise die Aktie von Novavax, einem der führenden Hersteller von neuen Pandemieimpfstoffen, gleich in den ersten Tagen um 75%. Ein weiterer unschätzbarer Vorteil für die Impfstoffhersteller wäre die Einsparung bei den zeitaufwändigen und teuren Zulassungsstudien. Schon jetzt versprechen die Hersteller, dass sie neue viel schnellere Produktionsverfahren in der Schublade hätten. Man könnte ja dann ohne weitere eigentlich für die Zulassung erforderliche Tests quasi eine Notfallzulassung durchführen. Die Zulassungsbehörde sei jedenfalls zu Zugeständnissen bereit.
Was passiert denn dann in Mexiko derzeit, warum sind so viele Menschen krank und gestorben? Es sterben in Mexiko offensichtlich viele Menschen mit Symptomen, die man einer Grippe zuordnen kann. Wenngleich die meisten Grippe-Todesfälle nach einigen Tage nach unten korrigiert werden mussten, weil die in Mexiko verwendeten Labortests von der WHO nicht anerkannt waren. Es wäre durchaus denkbar, dass viele Tote und Kranke durch das Dengue Fieber verursacht werden. Es handelt sich hier um eine Infektionskrankheit, die wie die Malaria durch Mücken übertragen wird. Das Dengue Fieber verursacht grippeähnliche Symptome. Von 2001 bis 2007 nahmen die Erkran¬kungen in Mexiko um 600% zu. Im Jahr 2008 sind über 31.000 Menschen in Mexiko am Dengue Fieber erkrankt. Selbst in Deutschland sind seit 2001 fast 1.500 Fälle von Dengue Fieber gemeldet worden. Es wäre auch durchaus denkbar, dass die Impfstoffversuche von mittels Gentechnik hergestellten Influenza-Impfstoffen etwas mit diesem neuen Virus zu tun haben. Es ist auffallend, dass der US-amerikanische Staat Texas bei den ersten drei betroffenen Ländern dabei war und genau dort seit dem letzten Jahr umfangreiche Impfstoffstudien laufen. Von den 50 amerikanischen Bundesstaaten sind aus 21 Staaten Schweinegrippe-Fälle gemeldet. Von den vier Staaten, in denen diese Impfstoffversuche stattfanden, sind drei von der Schweinegrippe betroffen. Bei dem getesteten Impfstoff handelt es sich um H1N1 Viren, denen gentechnisch Erbsubstanz von einem Pandemievirus eingefügt wurde. Warum hatte die Schweinegrippe gerade in Mexiko ihren Ursprung? Sollte hier eine Rolle gespielt haben, dass Mexiko ein nicht englischsprachiges Land ist? Dadurch ist der Informationsfluss erschwert und besser kontrollierbar. Sollte hier eine Rolle gespielt haben, dass Mexiko als erstes Land beim Internationalen Währungsfond einen Kredit in Höhe von 47 Milliarden Dollar beantragt hat? Ein Schelm, wer dabei die Assoziation Denkzettel hat!
Droht uns denn eine Impfpflicht? Zwar ist im Infektionsschutzgesetz dieses Instrument vorgesehen. Jedoch mutmaßen die Fachleute der europäischen Gesundheitsbehörde ECDC, dass, selbst wenn sich dieses neue Virus weltweit ausbreiten würde, ein Drittel aller Infizierten gar keine Krankheitssymptome entwickeln werde. Somit dürften Menschen mit und Menschen ohne Symptome aus rechtlichen Gründen nicht ungleich behandelt werden. Bei so einer leichten Erkrankung und der Behandelbarkeit im Ernstfall mit antiviralen Medikamenten wären Zwangsimpfungen ebenfalls nicht möglich. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass man auch hier den Ernstfall in Deutschland testen möchte. An dieser Stelle möchte ich auf mein im September erscheinendes Buch „Die MASERNINTRIGE“ hinweisen, das u.a. auch das Thema Zwangsimpfungen ausführlich beleuchtet.
Zitat von SaraswatiMir ist der Link auch schon von verschiedenen Seiten untergekommen... Kann das bisher noch nicht wirklich glauben... Ist einfach eine Nummer zu extrem, uns so zu entmündigen. Gibt es noch andre "Quellen" für diese Infos?
Mir geht es da ähnlich ... bisher sind die marketingstrategien der Konzerne eher subtiler ... die Lobbys arbeiten verdeckter ... aber wer weiß ... ich habe bisher nur das hier: http://www.greenbonoboland.de/t805f80-Dr...ory-Demato.html
2009 ist das Jahr der Entscheidung in welche Richtung wir auf unserem Planeten Mutter Erde weiter gehen, sagen die Indigenen aus den Amerikas: "We are to awaken, stand up, be counted - for being recognized in the spirit world."
Mit unserer Stimme können/müssen wir dazu beitragen, die Umkehr zu ermöglichen. Die AKTION ELIANT braucht dringend unsere Stimme, denn:
Im Dezember 2009 tritt der CODEX ALIMENTARIUS in Kraft, wenn wir das nicht verhindern. Das ist ein Gesetz, welches festlegt, dass
* biologische Nahrung bestrahlt werden muss, * Genfood in biologischer Nahrung nicht kennzeichnungspflichtig ist, * Genfood überhaupt nicht kennzeichnungspflichtig ist, * beinahe alle homöopathischen Mittel vom Markt genommen werden müssen, * alle Heilkräuter verboten werden müssen, * die meisten alternativen Heilweisen und Heilverfahren verboten werden müssen, * alternative Kindergarten- und Schuleinrichtungen verboten werden müssen, wie Waldorfschulen und -kindergärten, Waldkindergärten, etc.
Die AKTION ELIANT und andere Aktionen sammeln EINE MILLION UNTERSCHRIFTEN, um am Europäischen Gerichtshof gegen dieses Gesetz Einspruch einzulegen und dagegen anzugehen. Erst ab einer Million Unterschriften kann auf EU-Ebene politisch etwas erreicht werden.
Es fehlen aktuell noch 280.000 Stimmen bis zum Ziel. Deine/Ihre Unterschrift könnte die entscheidende sein!!!
Mehr Info und Online-Stimmabgabe unter <http://www.eliant.eu/> http://www.eliant.eu bzw. Aktion ELIANT, Rebgasse 37, 79540 Lörrach, <mailto:info@eliant.de> info@eliant.de
Ich auch ... doch leider darf die Gen Kartoffel zur Klebstoffherstellung in Mecklenburgvorpommern ins Freiland. Aber da wachsen ja schon seit Jahrzehnten die Hollandgurken direkt in die Plastikfolie.
Politik Inland 14. April 2009, 11:15 Aigner verbietet Genmais MON 810 Berlin (dpa) - Der Anbau von Genmais wird in Deutschland verboten. Das kündigte Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) am Dienstag in Berlin an. Dabei geht es um eine bestimmte Sorte des Konzerns Monsanto, den genveränderten Mais MON 810.
Der kommerzielle Anbau ist seit 1998 in der Europäischen Union zugelassen. Aigner hatte kritische Studien über die Umweltfolgen geprüft. Ihr lag auch ein Bericht von Monsanto vor.
Der Druck aus Bayern, den Genmais-Anbau zu verbieten, war zuletzt größer geworden. In dem Mais ist ein Gen gegen den Schädling Maiszünsler eingebaut. Umweltverbände, Grüne und Linke fordern seit langem ein Anbauverbot.
Luxemburg verbietet GVO-Mais von »Monsanto« F. William Engdahl Luxemburg hat jetzt offiziell ein Verbot für den Anbau von gentechnisch verändertem Mais der Firma »Monsanto« verhängt, und zwar für die umstrittene als MON810 patentierte Sorte. Damit steigt die Zahl der EU-Länder, die sich weigern, den Anbau von MON810 zuzulassen. Schon vorher hatten Frankreich, Österreich, Griechenland und Ungarn ähnliche Verbote erlassen. Die jüngste Entscheidung erhöht den Druck auf Berlin, eine ähnliche Entscheidung zu treffen. Hinter den Kulissen tobt ein erbitterter Streit, der möglicherweise über die Zukunft der GVOs entscheiden wird, und zwar nicht nur in der EU. MON810 ist die einzige GVO-Pflanze, deren Anbau die Europäische Kommission in der EU zugelassen hat; aber der Widerstand gegen ihre Einführung ist in den einzelnen Ländern nach wie vor sehr stark. Luxemburgs Gesundheitsminister Mars Di Bartolomeo hat die Entscheidung seiner Regierung, den Anbau der GVO-Maissorte MON810 zu verbieten, am 22. März bei einem Aktionstag zum Thema »Luxemburg und die Region ohne Biotechnologie« bekannt gegeben. Di Bartolomeo und Octavie Modert, Luxemburgs Staatssekretärin für Landwirtschaft, plädieren für das Prinzip der Vorsicht und mahnen, dass es außer internen Tests, deren Resultate nur von der Firma Monsanto bestätigt worden sind, keine überzeugenden unabhängigen Studien gibt, die die Unbedenklichkeit von MON810 beweisen. Wie ich in meinem Buch Saat der Zerstörung: Die dunkle Seite der Gen-Manipulation zeige, steht GVO-Mais von anderen Herstellern im Verdacht, sich im Verdauungstrakt von mit GVO-Mais gefütterten Kühen in hochgiftige Chemikalien zu verwandeln, die zum Tod oder zu schweren Missbildungen oder zur Verseuchung des Bodens führen, auf dem die Kühe grasen. Syngenta stand wegen solcher Schäden in Hessen vor Gericht. Die Frage der Zulassung des Anbaus von Monsantos GVO-Mais MON810 ist für die zukünftige Tätigkeit von Monsanto in den Mitgliedsländern der EU von entscheidender Wichtigkeit. Monsanto ist der weltgrößte Hersteller von GVO-Saatgut und dem entsprechenden Unkrautvernichtungsmittel »Roundup«, das die hochgiftige Substanz Glyphosat enthält. Es gibt Berichte über massiven Druck, der hinter den Kulissen auf die Berliner Behörden ausgeübt wird, MON810 ohne Einschränkungen in Deutschland zuzulassen. Basisorganisationen von Verbrauchern und Landwirten in ganz Deutschland bereiten umfangreiche Protestaktionen im Fall einer Genehmigung für MON810 vor. Die offiziell für die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher zuständige deutsche Regierungsbehörde, das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), hat energisch gegen die Einschränkung der In-Verkehrbringens-Genehmigung von MON810 protestiert. Am 26. April 2007 schrieb Dr. Hans-Jörg Bukh, der Leiter der BVL Gentechnik-Abteilung, eine interne E-Mail, in der er gegen die Entscheidung des Ministeriums in Bezug auf MON810 protestierte. Merkwürdigerweise gelangte Bukhs internes Papier schon bald in eine öffentliche Erklärung von Monsanto, in der das Unternehmen MON810 verteidigte. Bukh ist bekanntermaßen Mitglied zahlreicher Organisationen, die von Monsanto und der GVO-Industrie finanziell und ideell unterstützt werden, was für einen Beamten, der eigentlich für unabhängige Entscheidungen, welche die Gesundheit und Sicherheit der Bürger betreffen, verantwortlich sein soll, wenig angemessen erscheint. Das ist nur eines von zahllosen Beispielen dafür, wie Monsanto und die GVO-Lobby versuchen, die offizielle Akzeptanz von GVOs gegen den überwältigenden Widerstand der Öffentlichkeit durchzusetzen.
Ein Buchtipp: F. William Engdahl: Saat der Zerstörung »Wir sind geneigt zu sagen, dass niemand bei gesundem Menschenverstand diese Dinge je einsetzen wird - aber nicht jedermann ist bei gesundem Menschenverstand« Innerhalb von fünf bis höchstens zehn Jahren werden sich wesentliche Teile der weltweiten Nahrungsmittelversorgung in den Händen von nur vier global agierenden Großkonzernen befinden. Diese Firmen halten exklusive Patente auf Saatgut, ohne das kein Bauer oder Landwirt der Welt säen und später ernten kann. Es handelt sich dabei allerdings nicht um gewöhnliches Saatgut, sondern um solches, das genmanipuliert wurde. Eine besondere Entwicklung ist das »Terminator-Saatgut«. Es lässt nur eine Fruchtfolge zu. Danach begehen die Samen »Selbstmord« und sind als Saatgut nicht wieder verwendbar. Damit soll sichergestellt werden, dass Saatgut jedes Jahr neu erworben werden muss – ein Geschäft, das der Teufel nicht hätte besser erfinden können. Wird diese Entwicklung nicht aufgehalten, entsteht eine neue, bislang nicht für möglich gehaltene Form der Leibeigenschaft. Drei der vier privaten Unternehmen, die heute gentechnisch verändertes Saatgut anbieten, weisen eine unheilvolle jahrzehntelange Verbindung zur US-Kriegsmaschinerie des Pentagon auf. Einst produzierten sie »Agent Orange«, das Zehntausende in Vietnam tötete und selbst heute noch Folgeschäden verursacht. Zur Zeit üben diese Firmen in Zusammenarbeit mit der US-Regierung einen enormen Druck auf Europa aus, damit auch hier alle Schranken gegen genmanipuliertes Saatgut fallen. Dies ist keine Geschichte über Profitgier. Es ist vielmehr eine Geschichte über die dunkle Seite der Macht. In den 1970er Jahren erklärte Henry Kissinger: »Wer das Öl kontrolliert, ist in der Lage, ganze Nationen zu kontrollieren; wer die Nahrung kontrolliert, kontrolliert die Menschen.« Das Buch dokumentiert, dass die amerikanische Rockefeller-Stiftung der treibende Motor hinter dieser Entwicklung ist. Zusammen mit privaten Forschungsinstituten und in Mittäterschaft der US-Regierung versucht eine kleine mächtige Elite »Gott zu spielen« – mit erschreckenden Folgen für die Völker der Welt. Die vorliegende Arbeit dokumentiert eine gigantische Verschwörung. Diese ist aber leider keine Theorie oder Spekulation, sondern vielmehr rasant voranschreitende Realität. Informieren Sie sich, bevor es zu spät ist. Bei Interesse am Buch klicken Sie auf den nachfolgenden Link: {$styles.content.links.wrap}http://www.kopp-verlag.de/cgi/websale7.c...=portal/meinung
Unter anderem ein Zitat: "3. Risiken für die Umwelt
Auch das Wissen über die Auswirkungen von Gen-Pflanzen auf ökologische Systeme ist gering. MON810 setzt auf Grund seiner Insektenresistenz erhebliche Toxinmengen frei. Deren Wirkung auf Schmetterlinge, Regenwürmer und Honigbienen ist weitgehend ungeklärt. Wissenschaftliche Studien haben aber immer wieder auf erhebliche Risiken und die große Unsicherheit im Umgang mit diesen hingewiesen (Bundesamt für Naturschutz, November 2007; Wissenschafts-Ausschuss der franz. Regierung)."
Lieber Lutz, Deine Kenntnisse sind richtig. Es gibt einige Unterschiede zwischen den Vererbungst- bzw. Zuchtthema des Herrn Mendel und einem Eingriff in die Genetik eines Lebewesens.
Für mich allein kann ich das eine oder andere vorrübergehend tun um mich abzugrenzen. Sind die veränderten Gene und ihre Wirkungen in der allgemeinen Nahrungskette enthalten, ist eine Abgrenzung absurd.
Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen für Organismen sind langfristig nicht überschaubar. Die "neuen" Krankheiten ... der Industriealisierung beeinträchtigen Kassen und Gesellschaft schon zu genüge. Die Auswirkung Genmanipulierter-Pflanzen-Mikroben und Produkte sind zum jetzigen Zeitpunkt noch unübersehbar. Es reicht doch schon, das schon jetzt die Pharmaindustrie das Saatmonopol haben, bei denen die Landwirte Jahr für Jahr ihre Samen kaufen müssen.
Thema von Rembrand im Forum Folgen unserer Zivilis...
Fordern Sie von Ilse Aigner ein Verbot des Gen-Mais MON810: Die Zeit drängt: Bereits im April soll die Aussaat des Gen-Mais MON810 beginnen, der einzigen bisher bei uns kommerziell angebauten Gentechnik-Pflanze. Jetzt muss Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner für ein sofortiges Verbot von MON810 sorgen und damit die Aussaat des Gen-Mais verhindern. Das Online-Netzwerk Campact hat gemeinsam mit einem breiten Bündnis aus Umwelt-, Bio- und Imkerverbänden eine dringende Online-Aktion an die Ministerin gestartet. {$styles.content.links.wrap}http://www.campact.de/gentec/sn3/signer
Es gibt da immer wieder Ähnlichkeiten in den Geschichten. In den Erinnerungsimplantaten des Referenzssystems, wenn es sich an den "großen Speicher" andockt. Es sind "Metaphern".
In Antwort auf:Das erste Mal in der Geschichte außerhalb des Königreiches lernten Engel wie man manipuliert, kontrolliert und hypnotisiert und sie versuchten sogar Energien zu vernichten. Vielleicht denkt ihr hier an Krieg - in gewisser Weise war es auch einer, aber es gab keine Geschosse, es gab keine Raketen, sondern einfach Energieattacken. In gewisser Weise könnte man sagen, dass die Engel lernten andere Energien zu zertrümmern, zu zerschlagen. Sie lernten andere Wesen auseinander zusprengen, ihre Energien zu zerstückeln, sie wegzublasen in verschiedene dunkle Ecken des Omniversums. Aber früher oder später werden alle Stücke wieder zusammenkommen, früher oder später, hm… Man könnte sagen, dass sogar heute so viele Fragmente von Engeln überall im Universum herumliegen - aber früher oder später werden wir das aufräumen. Hm…(Gelächter).
Nun denn, so sei es.
Das Aufräumen der Zer-streuung. Man betrachte die Vorsilbe "Ver" im deutschen Wortschatz. (Für alle "Positivdenker" eine Empfehlung zum steuern des persönlichen Wortschatzes (Ersatz für jeden "ver" Begriff zu finden). Noch interessanter wird es mit der Vorsilbe: "Zer" - sehr eigene Konzepte erscheinen da - die wenig mit dem I-Ging gemeinsam haben. Außer des Konzept: Zerfall/Aufbau. Die Enthropie, das Welken gehört in diese Ebene!
Interessant ist das kollektive Bedürfnis nach "Zerstreuung", welches in allen Medien zum Ausdruck kommt. "Ich will doch nur Spielen".
"Komm ... wir spielen "aufräumen"". Ist besser als "Komm ... wir spielen "doof"" ... "Du hast gewonnen!"