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Dieses Thema hat 2 Antworten
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 Reinigungsverfahren: physisch, geistig, emotional
Roksi Offline

Admin


Beiträge: 2.231

01.03.2008 18:35
Reinigung mit Bentonit Zitat · Antworten

In diesem Thread erzähle ich vom Fastenverfahren, welches s. g. "Mukus" lösen soll - harte Kotschichten im Darm, die Jahrzehnte bei uns darin "aufbewahrt" werden und welche für Krankheiten sorgen.


Fasten mit Bentonit und Flohsamenschalen (Darmreinigung).


Was ist wichtig in der Fastenzeit.

1. Mind. 3,5-5 L Wasser am Tag trinken. Keine anderen Flüssigkeiten! Man kann es zwar mit Saft, Tees etc. ausprobieren, aber der Erfolg wird nicht wie im Fall mit Wasser garantiert. Kein Essen!

2. Einnahme von Bentonit. Kann man in der Apotheke kaufen/bestellen. Es ist ein Pulver vulkanisches Ursprungs, dient zum Auflösen von den oft steinharten Schichten, die nicht einmal durch die bekannte „vor-Operation-Reinigung“ im Krankenhaus gelöst werden können. Vorzustellen wir ungefähr eine zu pulver gemahlene Mineral-Substanz.

3. Einnahme von Flohsamenschalen (So sieht es aus. Kann man genauso in der Apotheke kaufen/bestellen). Sind zum Aufquellen und rausleiten aus dem Darm von den gelösten Schichten gedacht und erleichten den Stuhlgang.

4. Jeden Tag (am besten am Abend) ein Einlauf mit Irrigator Umfang: mind 1,5L, am besten 2 L, ist ebenso in der Apotheke bestellbar. Diese Gummi-Birnen (Klistierspritzen) kann man vergessen, das Wasser dringt nur mit Verwendung von Irrigator tief genug rein, um die ganze im wahrsten Sinne des Wortes Scheiße rausbringen zu können. (Bei Lieferung des Gerätes wird das längere Schedenstück gewählt)

5. Der Stuhlgang riecht danach bestialisch, besonders, wenn man jahrelang Fleischgenießer war. Oder auch eindrucksvoll sind die Jahre dort liegende verfaulte Fleischstücke, die fast unverdaut wieder rauskommen, in eine dünne feste Schicht eingehüllt. Und das bei mir nach 1,5 Jahre Vegetarismus! (spreche hier aus eigener Erfahrung) Man kann (wenn man will ) in diesen Schichten nicht aufgelöste Medikamente finden. Jemand hat z. B. ein Medikament entdeckt, das er als Baby mal bekommen hat.

6. Einnahme erfolgt im folgenden Rhythmus:
Bitte beachten, dass das Verfahren mit Null Medikamenten geführt wird. Daher ist das Einhalten vom zeitlichen Rhytmus enorm wichtig!


a. Jeden Morgen und jeden Abend.

b. Am Morgen z. B. um 06:00 Uhr. Zuerst ca. 300ml Wasser im Glas mit 1 leicht gehäuften Löffel Bentonit trinken.

c. Danach sofort wieder ein Glas 300ml klares Wasser trinken.

d. Dann 15 Minuten warten.

e. Danach 1 Glas Wasser gemischt mit 1 leicht gehäuften EßLöffel Flohsamenschalen

f. Sofort danach wieder ein Glas klares Wasser

g. Vor und nach dieser Procedure wird 2 Stunden nicht getrunken!

h. Dieselbe Vorgehensweise am Abend. ABER: Wichtig. Exakt 12 Stunden verstreichen lassen. Und z. B. um 18:00 Uhr das Ganze wiederholen.

i. Irgendwann am Abend (z. B. vor dem Schlafengehen) einen Einlauf mit mind. 1,5L Wasser durchführen. Vor und nach dem Einlauf jeweils 1 Stunde nicht trinken. Bitte VORSICHT! – kein Leitungswasser oder so verwenden. Nur dieselbe hohe Qualität des Wassers wählen wie beim Trinken. Auch abgekochtes Leitungswasser ist oft fatal. Leitungswasser vernichtet durch Chlor die im Darm lebenden kostbaren Bakterien. Auf diese Weise mit einem einzigen falschen Einlauf vernichtete Darmflora braucht sogar bis zu 2 Monate, bis es wiederhergestellt werden kann! Es ist äußerst dumm, Leitungswasser dabei zu verwenden. Unser Organismus ist z. B. mit unseren Organen darauf ausgelegt, zu entgiften. Darm aber nicht, er hat diese Schutzvorrichtung nicht, weil die Natur es vorgesehen hat, dass wir nicht mit dem Arsch essen! Bitte um Vorsicht! Damit es angenehmer ist, empfehle ich, das Wasser leicht aufzuwärmen. So hat es lauwarme Körpertemperatur und fühlt sich nciht so eisig kalt.

j. Wenn der anfängliche Kot von letzten Speisen weg ist, kommen die im wahrsten Sinne des Wortes harten Sachen zum Vorschein. Es kann z. B. wie bei mir wie ein Schlauch aussehen. Es ist gummiartig oder wie harte eingeweichte Tonerde zur groben Kette gewunden. Wenn wir essen und unser Organismus nicht im Stande ist, irgendwas z. B. aufgrund von extremer Giftigkeit oder extremer Schwäche durch Traumatas und körperlicher/seelischer Schmerzen zu verdauen, so bildet er um das Essen herum, das er nicht verarbeiten kann, eine Schleimschicht, die sich an den Darmwänden ablegt und irgendwann immer härter und immer härter wird. Wenn dieses Zeug älter wird, so kommt manchmal so was wie ein Gummischlauch nach dem Einlauf raus. In Extremfällen ist es mit einem Messer nicht zu durchschneiden. Ich selbst habe ein Paar dünnere Schläuche ähnlicher Art rausgebracht. Bei mir ließen sie sich durch stakes Drücken zwischen (behandschuhten! ) Fingern durchdrücken.



7. Folgendes wird während des Fastens empfohlen. Da sich unser Körper entgiftet, sind die bekannten basischen Bäder sehr empfehlenswert. Und überhaupt Baden, Duschen etc. Aber bitte mit so wenig Einsatz von Duschgels, Seife und ähnlicher chemischer Produkte wie möglich! Eure Haut wird dankbar sein. Oder Bäder mit Totes-Meersalz. Oder Bäder mit Essig. Es gibt eine Menge natürliche Mittel, die die Haut nicht beschädigen müssen.

Man sollte bedenken, dass ein richtiges Fasten auch eine richtige Vorbereitung erfordert. Deswegen sollte man immer 3 Tage zu den danach genommenen Fastentagen genommen werden. In diesen 3 ersten Tagen darf noch kein Bentonit und keine Flohsamenschalen genommen werden. Am besten man trinkt auch nicht gleich nur Wasser, sondern man verringert das Essen und isst z. B. nur Rohkost, um keinen Entgiftungskollaps in den nächsten Tagen zu kriegen. In diesen ersten 3 Tagen sollte man bereits mit dem Maximum an möglichen störenden Beschäftigungen aufhören und in sich versinken. Wenn es psychisch hart ist, sollte man eine Person als Begleitperson wählen, die bereit sein muss, viel Blödsinn und viel Schmerz während dieses Verfahrens anhören und miterleben. Minimum an Gesprächen. Schweigen wie Mönche! Das ist heilend.

8. Einleitung zur Anwendung von Irrigator: Eine harte Sache. Das ist eigentlich das Einzige, was bei diesem Verfahren grausam ist. Denn es muss jeden Tag während des Fastens ein Einlauf gemacht werden. Dieses Ding besteht aus fogenden Teilen: Wasserbehälter, angeschlossener langer Schlauch und die Spritze am Ende, die in das Allerwerteste dann gesteckt wird mit kleinem Wasserhahn, welches Wasserzufluss reguliert.

Man kauft sich einen Hacken und hängt den Irrigator an die Wand. (im Badezimmer). Man rechnet die Länge des Irrigatorschlauchs vorher ab. Funktionieren sollte es so, dass das Wasser vom Wasserbehälter leicht runterlaufen kann. Zum Einführen der Spritze benutzt man kaltgepresstes Bio-Sonnenblumenöl. Bitte keine künstlichen Cremes nehmen! Man stellt sich auf den Boden auf alle Vieren und bückt den Körper so, dass das Allerwerteste nach oben guckt (nicht gerade jugendfreie Stellung ) und steckt die Klistierspritze in den Arsch. Danach kann man mit der Hand den kleinen Wasserhahn aufdrehen und das Wasser läuft runter. Die Spritze muss fast vollständig reingeführt werden. So erreicht man auch tatsächlich die weitesten Winkel des Darms, welches gereinigt wird. Wenn das Wasser reingelaufen ist, dann legt man sich sofort auf den Boden auf die Seite. (links oder rechts - keine Rolle). Man bleibt so auf einer Seite eine Zeitlang liegen (mind. 7 Minuten) und dann dreht man sich auf die andere Seite um. Wieder 7 Minuten abwarten. Danach aufstehen und aufs Klo flitzen. Die Resultate dieser Quälerei lassen sich allerdings sehen, dass kann ich Euch garantieren. Vorausgesetzt - man hält sich hier an die Richtlinien.

9. Zeitrahmen. Da das Verfahren sehr hat ist (dafür aber äußerst effektiv), deswegen sollte man in diesen Tagen frei nehmen und zu Hause bleiben. Zeit: für Neulinge höchstens 7 Tage mit 3 einleitenden Tagen (also insgesamt 10) Für abgebrühte Fastenfreaks können es auch 2-3 Wochen sein. Ich hatte Mal 14 Tage + 3 einleitende Tage ausgehalten. Das kann sehr schwächend werden, weil diese Putz-Arbeit viel Kraft erfordert. Also aufpassen.

10. Was sind 3 Einleitende Tage? Das sind die Tage, wo man schon im voraus anfängt, das Essen zu reduzieren. In diesen Tagen ist strenges veganes Essen angesagt. Am ersten und zweiten Tag kann noch dieses veganes Essen gekocht verzehrt werden. Aber am dritten sollte es reine Rohkost sein. Essen insgesamt dabei reduzieren. Wenn man diese einleitenden Tage nicht macht, dann kann es zu einem Entgiftungskollaps führen. Denn jede Reinigung ist mit Entgiftung verbunden. Das soll berücksichtigt werden.

11. Jedes körperliche Fasten soll nur parallel mit einem emotional-psychischen Fasten durchgeführt werden. Und dieses Fasten mit Bentonit ohne emotionales Fasten ist nur verschwendete Zeit und Kraft. Es ist unwirksam und danach kommt es garantiert zum Yoyo-Effekt. Daher wird auf fastenden Menschen so viel Geld gemacht: jedes Mal isst man diese Kotschichten wieder auf und wird wieder krank, weil unsere Psyche nicht gereinigt wurde. Aber dies ist sehr wichtig. In diesen Tagen soll man alle Außenkontakte im Optimalfall vermeiden. Wenn es geht - auch von der Arbeit frei nehmen. Wenn es nicht geht, sollten die notwendigen Arbeiten so schnell wie möglich und monoton-roboterhaft durchgeführt werden. Die Aufmerksamkeit darf nicht darauf gerichtet werden. Unsere Aufmerksamkeit sollte zu 100% auf unsere Traumatas und Fehler gerichtet werden. Diese Tage sind der Vergangenheit gewidmet. Wir gehen zurück wie in der Zeitmaschine und klappern unser Leben nach diesen Ereignissen ab. 30,29,28,27........2,1,0,-1. Wir gehen bis -1. Das ist die Zeit, die wir im Bauch der Mutter verbracht haben. In dieser Zeit haben wir absolut alles mitbekommen, was auch die Mutter mitbekommen hat. Bereits ab diesem Zeitpunkt wurden wir durch die Mutter beeinflusst. Positiv oder negativ. Die Wirkungen dieser Beeinflussung begleiten uns immer. Beim Fasten sind wir im Stande, die negativen Wirkungen aufzulösen.

Wie?

Ganz einfach: wir konzentrieren uns auf alle Ereignisse, welche in uns noch unerledigt sind und spielen diese im Kopf durch. Unsere Werkzeuge: Willen, Erinnerungsvermögen, mentale Kraft und vor allem Konzentrationsfähigkeit sind in diesen Tagen zu 100% gefragt. Wir sollen nichts machen. Sondern nur sitzen und unsere Vergangenheit abchecken. Wie Putzen in alten Ecken, die wir gerne mit neuen schönen Sachen verstellen, um nicht zu sehen, welcher Dreck dahinter liegt und verfault. Das Dumme ist, dass dieser Dreck nicht nur einfach rumliegt, sondern uns (wir sind wie ein Haus) mit ihren energetischen Verbindlichkeiten durchdringt. Unser ganzes Leben wird von diesen dunklen Ecken bestimmt, weil diese Ecken sind lebendig und werden von uns gefüttert. Sie bestimmen unser Verhalten. Sie bestimmen unsere Aggressivität, sie bestimmen unsere Ehen und Freundschaften. Unsere Arbeit und unsere Hobbies. Man soll in den Fastentagen nichts machen, außer nur sitzen und sich mental auf die Vergangenheit zu konzentrieren. Das wirkt Wunder. Wir durchleben alles aufs Neue und lösen das (vielleicht mit Tränen) auf.

Wie merkst Du, dass ein Problem von mir tatsächlich gelöst wurde? Ganz einfach: denke wieder in höchster Konzentration daran und beobachte Deine Gefühle. Fühlst Du dabei Zorn? Aggressivität? Unzufriedenheit? Angst? Wenn ja - dann ist es nicht gelöst. Wenn Du dabei nichts mehr fühlst, außer Erleichterung - ist es weg. Es bestimmt nicht mehr Dein Leben. Du bist frei. Du kannst dabei das Leben wieder genießen und, wenn Du willst, zu Deinen nächsten Problemen gehen.

Was die Menschen oft nicht wissen: der beste Psychologe, den man haben kann, ist man selbst. Der beste Arzt, den man haben kann, ist man selbst. Geben wir diese Verantwortung nicht an andere Menschen ab. Sie meinen es gut mit uns. Aber sie kennen uns nun Mal nicht so gut wie wir selbst das tun.

In den Tagen der emotional-psychischen Reinigung sollen wir alles lassen, was uns behindert (und am besten Schweigen): die ganzen Tätigkeiten (außer auf die notwendige Hygiene gerichtet) müssen weggelassen werden. Wir sollen uns nur konzentrieren. In Liebe. Denn ohne Liebe wird keine Krankheit/Problem/Traumata gelöst. Und Liebe bedeutet Aufmerksamkeit, welche dieses Problem zum ersten Mal in ihrer Existenz von uns bekommt. Wir sollen echten Wunsch haben, die Probleme nicht nur zu sehen, sondern auch zu verstehen. Durch Verstehen gehen wir dann in die Phase des Bearbeitens. Und danach kommt die ersehnte Phase des Lösens. Nicht vorher.

12. Verhalten danach:
Nach dem Fasten sollen wir unseren Körper in sanftem Verfahren wieder an das Essen gewöhnen. Am besten wieder nur mit kleinen Portionen Rohkost anfangen. Sehr vorsichtig dabei vorgehen - unser Magen hat sich nämlich während Fastens verkleinert und kann nicht mehr so viel verarbeiten. Wir sollen uns schonen.




Überarbeitet am 20.03.2008

Roksi

Saraswati Offline




Beiträge: 881

03.03.2008 11:09
#2 RE: Bibliothek der Fastenverfahren und Reinigungsprinzipien Zitat · Antworten


Atmung


Zitat von Roksenia
Auch wichtig: Atmung. Wir sollen lernen, richtig zu atmen. Und während Fastenzeit, so werden wir feststellen, ändert sich unser Atem-Rhytmus. Damit wir diesen Moment auffangen können, bedarf es Kenntnis einer Technik / mehrerer Techniken.


Eigentlich genügt eine ausgeglichene Bauchatmung,
für eine optimale Sauerstoffversorgung des Organismus,
tiefe Atmung fördert zu dem Entspannung.

Es gibt auch eine spezielle Reinigungsatmung
aus dem Repertoire des Pranayama,
siehe Reinigungstechniken.

Zur Kraftaufladung ist Prana-Atmung geeignet,
die hier in manchen Formen beschrieben ist.



Saraswati

Roksi Offline

Admin


Beiträge: 2.231

07.03.2008 22:44
#3 RE: Bibliothek der Fastenverfahren und Reinigungsprinzipien Zitat · Antworten



Vorbereitung auf Fasten.


Wenn ein Fastenverfahren angestrebt wird, insbesondere wenn es ein komplizierteres Verfahren wie z.B. Wasserfasten sein soll, dann ist es sehr empfehlenswert, im Voraus gleich einige Vorbereitungen zu treffen.

Erstens ist es emfehlenswert, bereits einige Wochen, und am besten Monate, den Körper auf sanfte Art und Weise zu entgiften. (Ich persönlich empfehle folgendes Programm für Normal-Esser: die ersten 2 Wochen Fleisch weglassen, die nächsten 2 Wochen auch Fisch weglassen, dann wieder 2 Wochen Eier und Milch weglassen und sich vegan ernähren und zuletzt 2 Wochen reine Rohkost.) Das Problem kann nämlich sein, dass die Entgiftung in den ersten Tagen so stark sein kann, dass man sich stark geschwächt fühlt. Folgende Erscheinungen können vorkommen: Schwäche, Zittern, Gereiztheit, Aggressivität, Kopfschmerzen und allgemein Gliederschmerzen. Es kann im schlimmsten Fall sogar zum Kollaps führen indem man in Ohnmacht fällt. Um dies zu vermeiden, soll der Körper bereits vorher auf natürliche Art und Weise und vor allem langsam entlastet werden.

Wichtig: für übergewichtige Menschen ist es empfehlenswert, bereits vorher auf natürliche Art und Weise abzunehmen. Natürlich bedeutet: die Nahrungsumstellung erfolgt auf die frischen Lebensmittel (am besten vegetarisch und in Bio-Qualität wenn das Geldbeutel erlaubt) und während dieser Zeit werden weniger industriell hergestellte Produkte verzehrt. Auch wäre interessant, vorher herauszufinden, ob das Übergewicht von den Wasseransammlungen durch Salz im Körper kommt. Um das herauszubekommen, reicht eine Woche ohne Salzkonsum: also Kochen ohne Salz und kein einziges Produkt kaufen, wo Salz auch nur theoretisch enthalten sein könnte – auch kein Brot etc. Dabei Kräutertees trinken (Brennesseltee entwässert auf natürliche Art und Weise) und Kaffee und schwarzen Tee weglassen (oder zumindest reduzieren, wenn es gar nicht geht).

Wenn ein Wasserfasten tatsächlich angestrebt wird, dann ist Frei-Nehmen von der Arbeit ein Muss. Insbesondere wenn man sich mit den Fastenverfahren noch nicht auskennt, muss man besonders achtsam sein und den Körper schonen und keinen Risiken aussetzen.

Noch ein Tipp: Probefasten.

Wenn jemand unsicher ist, wie auf ihn ein Dauerfasten denn wirken mag, der kann auch z. B. 3 Tage Probefasten. In diesen Tagen kann man sehr gut beobachten, wann der Körper anfängt zu entgiften und man kann schon da abschätzen, wo eigene Belastung liegt, so dass man in der Zukunft tatsächlich ein Fasten mit längeren Zeiten durchführen kann.



Roksi

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